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Dienstag, 02. März 2010 14:49

Muttermord in Nordgriechenland P

Griechenland / Serres. Die Nordgriechische Stadt Serres ist geschockt. Ein 42-Jähriger Mann hat seine 80-Jährige Mutter ermordet, um ihre Rente zu erhalten. Angeblich soll der Täter jeden Monat Geld von seiner Mutter erhalten haben, bis diese sich am Sonntag weigerte. Der 42-jährige erschlug sie daraufhin mit einem Wasserhahn.
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Griechenland / Athen. Ein Sprengsatz, der vor dem politischen Büro des Ministers zum Schutz des Bürgers, Michalis Chryssochoidis im Athener Vorort Peristeri deponiert war, konnte durch eine kontrollierte Sprengung durch Experten der Polizei entschärft werden. Bekenntnisse dazu gibt es bisher nicht. Ein Passant hatte der Polizei einen verdächtigen Koffer, der an der Thivon Straße Ecke Kennedy lag, gemeldet. Vorsorglich musste die zentrale Thivon-Avenue kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden.
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Griechenland / Athen. „Wir können nicht von einem Erfolg sprechen, wenn wir den Verlust eines Lebens zu beklagen haben“, erklärte der Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chrissochoidis, am Mittwoch. Anlass dafür war ein Schusswechsel zwischen der Polizei und zwei Bankräubern im Athener Stadtteil Vyronas, wo am Montag ein 25-jähriger Zivilist getötet worden war; die beiden Verbrecher konnten verhaftet werden. Der Minister unterstrich, dass die Umstände des Todes untersucht würden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge stammen die tödlichen Kugeln aus Polizeiwaffen.
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Griechenland / Athen. Bei einer Schießerei zwischen der Polizei und zwei Bankräubern am gestrigen Dienstagnachmittag wurde im östlich von Athen gelegenen Stadtteil Vyronas (siehe Foto) ein 25-jähriger Passant getötet. Die aus Albanien stammenden Bankräuber setzten u.a. fünf Handgranaten gegen die Polizei ein.
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Mittwoch, 17. Februar 2010 15:53

Bombenanschlag auf JP Morgan in Athen P

Griechenland / Athen. Am Dienstagabend explodierte vor den Büros einer Filiale der US-Bank JP Morgan im Athener Stadtteil Kolonaki eine Bombe. Polizeiberichten zufolge wurde der Sprengsatz per Zeitzünder am Eingang der Büros im zweiten Stock eines Gebäudes aktiviert. Es entstand geringfügiger Sachschaden, verletzt wurde niemand. Eine halbe Stunde vor dem Anschlag war bei einer Athener Tageszeitung ein anonymer Anruf eingegangen.
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