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Besitzer von rechtswidrigen geschlossenen, eigentlich halboffenen Außenräumen an Gebäuden, die so genannten „imiypäthrii“, müssen nun ein Strafgeld zahlen. Im Gegenzug sichern sie sich damit den Bestand dieser Räume für weitere 40 Jahre. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf stellte die Ministerin für Umwelt, Energie und Klimawandel, Tina Birbili, am gestrigen Mittwoch der Öffentlichkeit vor. Das Bußgeld richtet sich nach der Fläche und beträgt zwischen 5 und 10 Prozent des objektiven Quadratmeterpreises der jeweiligen Bauzone. Philosophie der Regelungen sei es, dass man diejenigen, die rechtswidrig gehandelt hätten, nicht belohnen dürfe, so die Ministerin.
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Das Frauenteam von Athinaikos hat gestern im Stadtteil Iloupolis zum zweiten Jahr in Folge den griechischen Basketballpokal gewonnen. Im Endspiel setzte sich der Club gegen den Außenseiter Proteas Voula mit 64:61 durch. Topscorerinnen bei den Siegern waren LaToya Davis mit 15 Punkten und Ruth Riley mit 14. Bei Voula stach insbesondere die deutsche Linda Fröhlich mit 20 Punkten heraus.
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Griechenland/Athen. AEK Athen verlor gestern zum zweiten Mal gegen Partizan Belgrad im Handball-Challenge Cup und ist damit aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Die von Anfang an favorisierten Serben gewannen 24:23; das Hinspiel hat mit 28:22 geendet.Nach dem Abpfiff kam es zu hässlichen Szenen: Hooligans stürmten das Spielfeld und griffen einzelne Spieler an. Zudem warfen die AEK-Fans Münzen, Feuerzeuge sowie einen Feuerlöscher.
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Am 28. Spieltag der Super Legaue bewies Meister Olympiakos Piräus wieder einmal seine fußballerische Dominanz. Gegen Kavala gewannen die Hafenstädter mit 3:1 ihr 14. Heimspiel in Folge. Im letzten Match gegen Larissa im Karaiskaki-Stadion könnte die Mannschaft bei einem Erfolg einen neuen Rekord aufstellen.
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Auch am Dienstag zeigte die griechische Nationalmannschaft keine gute Leistung und enttäuschte im Freundschaftsspiel gegen Polen im Karaiskakis-Stadion von Piräus, das torlos mit 0:0 endete. Wie auch schon beim EM-Qualifikationsspiel gegen Malta am Samstag fehlte den Griechen die nötige Kreativität im Spielaufbau, obwohl Trainer Fernando Santos die Partie mit einer stark veränderten Mannschaftsaufstellung begann. Insgesamt acht Akteure, die in Valletta in der Startaufstellung standen, waren dieses Mal von Anfang an dabei.„Einige der Spieler sollte das Teamgefühl im Vordergrund rücken und nicht ihr eigenes Ego“, sagte Santos nach dem Schlusspfiff enttäuscht. Ein positiver Nebeneffekte des tristen 0:0: - Santos ist seit neun Spielen mit Griechenland ohne Niederlage und stellt somit einen neuen Rekord als Nationaltrainer Griechenlands auf.
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