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Montag, 26. April 2010 16:41

Gedenken an ermordete Armenier

Griechenland / Athen. Mit einer Kundgebung im Athener Zentrum wurde am gestrigen Sonntag des Völkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich vor 95 Jahren erinnert. Zum Gedenken an die Opfer wurden im Beisein des Athener Bürgermeisters Nikitas Kaklamanis, des ehemaligen Parlamentspräsidenten Apostolos Kaklamanis, des armenischen Botschafters Gagik Ghalachyan sowie Vertretern aller Parteien Kränze am Grab des Unbekannten Soldaten niedergelegt. Ähnliche Veranstaltungen fanden in Thessaloniki und in Komotini im griechischen Nordosten statt. Griechenland erkennt seit 1996 den Mord an der armenischen Bevölkerung des Osmanischen Reichs offiziell als Genozid an.
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Griechenland / Athen. Die ersten Waldregister für Attika werden heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Es handelt sich um die Gegenden um Penteli, Nea Penteli und um das nordöstliche Marathon. In dieser Region kommt es immer wieder zu massiven illegalen Eingriffen in den Wald bzw. zur Errichtung illegaler Bauten.
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Am kommenden Samstag, dem so genannten „Tag der Erde“, sind auch in Griechenland die Bürger dazu aufgerufen, ab 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter zu löschen, um so für mehr Umweltbewusstsein zu demonstrieren. Es ist das dritte Jahr, dass die Griechinnen und Griechen sowie die Kommunen des Landes an dieser weltweiten Kampagne teilnehmen. Mehr zur „Stunde der Erde“ unter www.wwf.
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Griechenland / Athen. Ein Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala ereignete sich heute gegen 10.00 Uhr in der Gegend Psachna, 15 Kilometer nördlich von Chalkida, auf der Insel Euböa. Das Epizentrum lag etwa 75 Kilometer nordöstlich von Athen. Verletzte oder Schäden wurden nicht gemeldet.
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Besitzer von rechtswidrigen geschlossenen, eigentlich halboffenen Außenräumen an Gebäuden, die so genannten „imiypäthrii“, müssen nun ein Strafgeld zahlen. Im Gegenzug sichern sie sich damit den Bestand dieser Räume für weitere 40 Jahre. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf stellte die Ministerin für Umwelt, Energie und Klimawandel, Tina Birbili, am gestrigen Mittwoch der Öffentlichkeit vor. Das Bußgeld richtet sich nach der Fläche und beträgt zwischen 5 und 10 Prozent des objektiven Quadratmeterpreises der jeweiligen Bauzone. Philosophie der Regelungen sei es, dass man diejenigen, die rechtswidrig gehandelt hätten, nicht belohnen dürfe, so die Ministerin.
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