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Die Flüchtlingstragödie hat in den letzten Tagen in Hellas noch schlimmere Dimensionen angenommen als bisher. Am Sonntag befanden sich offiziellen Angaben zufolge mindestens 44.500 Immigranten im Land, weitere 1.255 waren an diesem Tag hinzugekommen. Besonders prekär ist die Lage nach wie vor bei Idomeni an der Grenze zur benachbarten Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM).

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Die westliche Gesellschaft ist von vielen Kulturen beeinflusst. Ihr Grundstein aber wurde im alten Griechenland gelegt. Jahrhunderte vor dem mächtigen römischen Reich schufen die Griechen das Fundament für die Welt, wie die Menschen sie heute kennen. Philosophen wie Aristoteles und Sokrates, olympische Götter, die Anfänge der Demokratie und große Feldherren wie Alexander der Große - eine faszinierende Reise in die Antike.

Mittwoch, 16. März - 15.55 Uhr, Servus TV

Foto: © Griechenland Zeitung / Jan Hübel / Athen

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ATHEN

AUSSTELLUNGEN

Ausstellung von Dionisis Kavallieratos „Das, was alle haben wollen, wird niemand jemals haben“
Dionisis Kavallieratos wurde 1979 in Athen geboren. Er schloss sein Studium an der Kunsthochschule 2002 ab. Er stellt kleine wie auch großformatige Skulpturen aus Holz, Ton und vermischten Materialien, sowie Zeichnungen aus Bleistift und Kohle her. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Sein Werk beschreibt ein überwältigendes Innenleben, ein persönliches Universum eines Post Pop Mix aus Mythologie, Geschichte, Politik und Religion, das sich grundlegenden Themen wie Gut und Böse, Leben und Tod, Sex, Heldentum und Unsterblichkeit zuwendet. Seine Skulpturen machen historische und soziale Daten zunichte, indem sie auf die Massenpsychologie der Popkultur, Comics, Dantes Hölle, Kindergeschichten und Al-Quaida Bezug nehmen. Sein Werk lässt eine persönliche Kosmologie entstehen, die die Größe der menschlichen Spezies mit all ihren Höhen und Tiefen auf humorvolle und ironische Art und Weise darstellt.


Bis Donnerstag, den 31. März
„Das, was alle haben wollen, wird niemand jemals haben“. Dionysis Kavallieratos.
Galerie Bernier-Eliades
Eptachalkou 11, Thissio
Infos: http://www.bernier-eliades.gr

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Der „Geldgeber“ berät Premier Alexis Tsipras, der einen Papier-Drachen in der Hand hält, den man traditionellerweise am Rosenmontag (Kathara Deftera) steigen lässt. Auf dem Tisch steht „Bewertung“, die derzeit für das griechische Reform- und Sparprogramm durchgeführt wird. Die Regierung (KYB = kyvérnissi = Regierung) köchelt einen Kaffee: 

„Der Schwanz ist zu kurz, die Waagepunkte sind falsch, viel zu wenig Schnur, der Wind inexistent! Ich schlage vor: Schließung der Grenzen, Festhalten von 100.000 Flüchtlingen, Lohn- und Rentenkürzungen und nicht zuletzt einen Kaffee, mein Kleiner!“

 

Mit freundlicher Genehmigung von Kostas Mitropoulos; die Karikatur erschien in der Tageszeitung „Ta Nea“.

 

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Dienstag, 15. März 2016 11:07

Dichte Wolkendecke über ganz Griechenland

Am heutigen Montag (15.3.) bleibt es trüb und bewölkt in ganz Griechenland. In Thessalien und auf den Ionischen- Inseln kann es gelegentlich regnen. In Epirus kann es heute Abend sogar schneien. In der Ägäis und auf Kreta zeigt sich das Wetter etwas freundlicher mit ein paar Sonnenstrahlen. Die maximalen Temperaturen werden auf Kreta mit 16° C gemessen. Kälter wird’s in Epirus, wo das Thermometer maximal 4° C anzeigt.

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