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Während des Kälte- und Schneeeinbruchs in Griechenland in den letzten Tagen kam es auch zu Problemen bei der Eisenbahn. Am Mittwoch sind zwei Züge mit Maschinenschäden auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki stecken geblieben. Am heutigen Donnerstag werden einige Fahrten zwischen Athen und Thessaloniki storniert. Das gleiche gilt für einige Zugfahrten der Vorortbahn, die Thessaloniki mit Larissa verbindet. Außerdem verkehren heute keine Züge zwischen Larissa und Kalambaka.

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Teile Griechenlands werden auch am heutigen Mittwoch von einer Schlechtwetterfront überzogen; der dritten in diesem Winter. In einigen Regionen Nordgriechenlands, wie etwa am Fluss Evros, musste der Notstand ausgerufen werden. Der Gemeinde ist aufgrund der andauernden Schneefälle sogar das Streusalz ausgegangen. Auf der Insel Samothraki werden finanzielle Mittel für die Bezahlung zusätzlicher Arbeitskräfte sowie für Kraftstoffe für schwere Fahrzeuge benötigt, um die Aufgabe der Schneebeseitigung erledigen zu können.

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Die Braunbären, die von der Naturschutzorganisation Arcturos bei Nymfäo in Nordgriechenland betreut werden, befinden sich jetzt im Winterschlaf. Sie werden voraussichtlich bis März in diesem Zustand bleiben. Bis dahin wird das 5 Hektar große Schutzgebiet für Besucher geschlossen bleiben. In einer Mitteilung von Arctouros wird darauf hingewiesen, dass die dort untergebrachten Bären niemals ein Leben in freier Wildbahn geführt hätten. Dennoch würden sie ihrem Instinkt folgen und Winterschlaf halten.  

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Griechenland ist Anfang der Woche erneut von einer Schlechtwetterfront heimgesucht worden. Am Montagabend hat es sogar im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen geschneit. Sämtliche Schulen hatten am Dienstag in vielen Landesteilen kältefrei bzw. blieben wegen der schlechten Verkehrsverhältnisse geschlossen. Am Dienstagvormittag ist es wegen Straßenvereisungen in einigen Städten zu Problemen im Busverkehr gekommen. In gebirgigen Regionen um Athen, etwa am Parnass oder am Penteli, waren Schneeketten ein Muss. Einige Fährverbindungen wurden wegen der starken Winde, die teilweise eine Stärke von bis zu 8 erreicht haben, unterbrochen.

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Das Bildungsministerium will in den Jahren zwischen 2018 bis 2020 zahlreiche neue Lehrer einstellen. Beschäftigt werden sollen diese überwiegend in den siebten bis zwölften Schulklassen (Gymnasien und Lyzeen). Sie sollen einen unbefristeten Beamtenstatus erhalten. Unklar ist noch, ob sie auf der Basis der Prüfungen des Obersten Rates für Personalauswahl des Öffentlichen Dienstes (ASEP) ihren Posten erhalten oder ob vor allem die Erfahrung eine Rolle spielen wird, die stellvertretende Lehrkräfte bereits in öffentlichen Schulen sammeln konnten.

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