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Seine erste offizielle USA-Reise beginnt am Freitag Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. Der Trip wird fünf Tage dauern. Erster Halt ist Chicago. Hier wird er sich mit Unternehmern, Investoren sowie Mitgliedern der griechischen Gemeinde treffen. Auch Unterredungen mit Bürgermeister Rahm Emmanuel sowie dem Gouverneur von Illinois Bruce Rauner stehen auf dem Programm.

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Die griechische Öffentlichkeit ist erschüttert: Am Donnerstagabend haben gegen 19 Uhr zwei Männer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren den renommierten Rechtsanwalt Michalis Zafiropoulos in dessen Büro im Athener Zentrum erschossen. Die beiden Täter ergriffen anschließend die Flucht.
Zuvor waren sie als Klienten im Büro des Anwaltes vorstellig geworden; offenbar hatten sie einen Termin mit ihm vereinbart. Der Assistent von Zafiropoulos hat der Polizei erklärt, dass die beiden nicht vermummt gewesen seien. Er habe sie zum ersten Mal im Büro gesehen. Der 52-jährige Zafiropoulos hatte sich mit seiner Kanzlei einen Namen als erfolgreicher Strafrechtler gemacht.

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Kurz vor zwei Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich in einem Apartment eines mehrstöckigen Hochhauses in Thessaloniki eine Explosion ereignet.

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Unter dem Titel „Thessalien am nächsten Tag“ hielt Ministerpräsident Alexis Tsipras (s. Fotos) am Mittwoch in der mittelgriechischen Stadt Larissa eine Rede. Darin ging es vor allem um die Entwicklung der Wirtschaft in der griechischen Provinz. Der Premier kündigte an, „grundsätzliche Lösungen für alte und neue Probleme“ zu finden. Anlass für seine Ausführungen war eine Regionalkonferenz gewesen, die dem „produktiven Wiederaufbau“ gewidmet war: Bereits die vierte dieser Art. Vorangegangen waren ähnliche Konferenzen in Westmakedonien, Zentralgriechenland und auf Kreta. Erklärtes Ziel der links-rechts-Regierung ist es, die Möglichkeiten jeder der insgesamt 13 Regionen des Landes auszuloten und anschließend entsprechend zu fördern.

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18 Mitglieder der anarchistischen Gruppierung Rouvikonas („Rubikon“) wurden am Mittwoch in Athen verhaftet. Zuvor hatten sie symbolisch die spanische Botschaft in der griechischen Hauptstadt besetzt. Sie hatten u. a. auch Flugblätter wirbeln lassen und ein Transparent enthüllt. Damit wollten sie ihre Solidarität „gegen Polizeigewalt in Katalonien“ zum Ausdruck bringen. Vorgeworfen wird ihnen nun Störung bzw. Schädigung internationaler Beziehungen des Landes.

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