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Die britische sowie die US-Amerikanische Botschaft haben am Donnerstag ihre Unzufriedenheit über den zweitägigen Hafturlaub eines griechischen Strafvollzugsinsassen zum Ausdruck gebracht. Es handelt sich um den Terroristen Dimitris Koufontinas. Er durfte am Donnerstag gegen 12 Uhr die Haftanstalt von Korydallos in Athen verlassen. Daraufhin hat er sich in sein Haus im attischen Ort Varnadas begeben, wo er auch übernachtet hat. Er hat sich dort mit seiner Frau, seinem Sohn, Freunden sowie ehemaligen Genossen getroffen.   

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Freitag, 10. November 2017 11:19

Streik bei der U-Bahn am kommenden Donnerstag

Am kommenden Donnerstag, dem 16. November, werden für 24 Stunden keine Züge der Athener U-Bahn (Attiko Metro) verkehren.

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Am Donnerstag wurde ein 12jähriger Junge in der mittelgriechischen Stadt Larissa von einem Zug überfahren. Der Junge wollte offenbar einen verlorenen Ball zurückholen. Zuvor hatte er einen Sicherheitszaun der griechischen Bahn OSE überwunden. Das Unglück hat sich im Stadtteil Nea Smyrni in der Nähe eines Roma Camps ereignet.

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Der kanadische Bergbaukonzern Eldorado Gold legt seine Aktivitäten in Skouries auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki nun doch auf Eis. Damit sind erneut etwa 500 Arbeitsplätze bedroht. In einer Pressemitteilung aus dem Firmensitz in Vancouver heißt es, dass es das griechische Umweltministerium versäumt habe, wichtige Genehmigungen für den Betrieb auszustellen. Diese würden u. a. die Installation von elektromechanischen Geräten betreffen sowie die Umsiedelung von Altertümern. Der international operierende Bergbaukoloss will gerichtlich vorgehen, um seine Rechte zu wahren.

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Donnerstag, 09. November 2017 15:25

Absatz von Pkw in Griechenland nimmt wieder zu

Der Verkauf von Pkw in Griechenland legt wieder kräftig zu. Das bestätigt die griechische Statistikbehörde ELSTAT. Demnach sind im Oktober die Verkäufe von Pkw um 34,4 % im Vergleich zum Oktober 2016 gestiegen. In Zahlen ausgedrückt sind das insgesamt 12.737 Autos. Darunter waren 6.890 „brandneue“ Fahrzeuge; bei der anderen Hälfte handelte es sich um Gebrauchtwagen aus dem Ausland. In den meisten Fällen dürfte es sich um eher neuwertige Fahrzeuge handeln, da die Einfuhrbestimmungen relativ streng sind.

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