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Zwei mutmaßliche Taschendiebe wurden am Montag von Motorradpolizisten („Omada Dias“) in der Nähe der Athener Akropolis auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Sie hatten gerade aus der Tasche eines Urlaubers ein Portemonnaie stibitzt.

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Die Neuzulassungen für den Verkehr neuer bzw. aus dem Ausland gekaufter gebrauchter Pkw’s sind im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat 2017 um 18,7 % gestiegen.

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75 % der Griechen zweifelt, dass es ihr Land in den bevorstehenden 12 Monaten schaffen wird, den Weg aus der Finanz- und Wirtschaftskrise zu finden.

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Kurz vor dem EU-Gipfel Ende des Monats steht eine Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) noch immer aus. Angesichts der unternommenen intensiven diplomatischen Bemühungen der letzten Monate ist die Stimmung in Athen gereizt. Ministerpräsident Alexis Tsipras wartet seit dem Wochenende auf einen Anruf von seinem Amtskollegen aus Skopje Zoran Zaev. Am Montag kam das Telefonat schließlich doch noch zustande. Wie es heißt, haben die beiden Amtskollegen eine Stunde lang miteinander gesprochen. Über den Inhalt wurden keine Details bekannt. Das Ferngespräch soll am Dienstag fortgesetzt werden. Diplomatischen Beobachtern zufolge soll der größte Teil der zu verhandelnden Themen bereits unter Dach und Fach sein.

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Möglicherweise federführende Mitglieder der linksradikalen Gruppierung „Rouvikonas“ wurden am Montagmorgen festgenommen. Anlass für das Vorgehen der Polizei war das unbefugte Eindringen von rund 30 Personen auf das Gelände des Ministeriums zum Bürgerschutz in Athen. Sie haben auf Flugblättern ihre Solidarität mit dem Terroristen Dimitris Koufontinas zum Ausdruck gebracht, der sich seit Ende Mai im Hungerstreik befindet, um einen Hafturlaub durchzusetzen. Der Ex-Terrorist war führendes Mitglied der berüchtigten Terrorgruppe „17. November“.

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