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Die Basketballmannschaft von Olympiakos Piräus hat es zum zweiten Mal in Folge geschafft, Europameister unter den Proficlubs zu werden. Am Sonntag gewann das Team von Jorgos Bartzokas im Final Four der Euroleague von London gegen Real Madrid mit 100:88. Das Endergebnis war nach dem ersten Viertel kaum zu erwarten: Olympiakos lag nach einem schwachen Start 27:10 im Rückstand. Der Aufholjagd der Piräoten und ihrem zunehmenden Kampfgeist hatten die Madrilenen danach aber nichts entgegenzusetzen. Für Jorgos Bartzokas ist es der erste EM-Titel als Trainer;  für Olympiakos ist es bereits der dritte Euroleague-Titel in seiner Geschichte.
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Entgegen aller Erwartungen wurde die griechische Nationalmannschaft am Freitag mit 80:79 vom Team aus Nigeria besiegt und darf somit nicht an den Olympischen Spielen in London teilnehmen, die Ende Juli beginnen. Im venezolanischen Caracas gingen die Griechen während der ersten zwanzig Minuten in Führung, unterschätzten jedoch die Nigerianer, die langsam aber sicher ins Spiel fanden und schließlich in den letzten Sekunden mit einem Drei-Punkte-Wurf durch Ade Dagunduro den Sieg holten. Die Nigerianer besiegten schließlich am Sonntag auch die Dominikanische Republik mit 88:73 und holten sich so das letzte Ticket für die Olympischen Spiele (27. Juli bis 12. August).
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Die Basketballmannschaft von Olympiakos Piräus hat am Sonntagabend in Istanbul regelrecht in letzter Sekunde das Finale der Euroleague mit 62:61 gegen ZSKA Moskau gewonnen. Den entscheidenden Korb warf Jorgos Printezis eine Sekunde vor Schlusspfiff. Zahlreiche Anhänger des Teams unter Trainer Dusan Ivkovic wollen den „Helden von Istanbul“ heute Nachmittag um 17 Uhr am Athener internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“ einen gebührenden Empfang bereiten. Vor ihrer Abreise aus der Türkei hat die Mannschaft aus Piräus heute Mittag um 12.30 Uhr das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel besucht.
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Freitag, 09. September 2011 14:45

Eurobasket: Hellas nahe am Viertelfinale

Im ersten Spiel der Zwischenrunde bei der Basketball-Europameisterschaft in Lettland machte das griechische Team einen ersten großen Schritt, um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren. Die Schützlinge von Ilias Zouros besiegten am gestrigen Abend Slowenien mit 69:60. Das weitere Programm des Nationalteams: Am Samstag wartet als Gegner Russland und am Montag Georgien.
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Zum neunten Mal in Serie sicherte sich Panathinaikos am Sonntag im OAKA-Stadion den Meistertitel in der obersten Basketball-Liga A1. Die Schützlinge von Zelimir Obradovic erreichten durch das 101:94 gegen Olympiakos Piräus den dritten Sieg und stellten somit den Endstand von 3-1 her. Da die reguläre Spielzeit mit 83:83 ausgeglichen endete, musste die Entscheidung im Nachspiel fallen. Kurz vor dem Schlusspfiff stürmten einige PAO-Fans das Parkett und attackierten Olympiakos-Spieler. Wer außer den Athenern noch an der Europa League teilnehmen wird, machen sich in dieser Woche PAOK und Aris Thessaloniki unter sich aus.
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