Sportvereine an der Seite der Brandopfer
Viele griechische Sportverbände brachten angesichts der Brandkatastrophe in Attika ihre Betroffenheit zum Ausdruck und kündigten ihre Unterstützung für die Opfer an.
Unterstützungsinitiativen für Waldbrandopfer in Griechenland
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem Telegramm die Unterstützung Deutschlands für Griechenland „bei der Bewältigung der Brandkatastrophe“ zugesichert. „In diesen schweren Stunden steht Deutschland fest an der Seite unserer griechischen Freunde“, schrieb die Bundeskanzlerin. Außerdem heißt es: „Das Leid der betroffenen Menschen berührt uns alle.“
Dreitägige Staatstrauer für mindestens 60 Todesopfer in Griechenland
Mindestens 60 Tote wurden nach den verheerenden Waldbränden in Attika am Montag identifiziert. Die Behörden fürchten, dass diese Katastrophe insgesamt mehr als hundert Todesopfer gefordert haben könnte. Die Feuerwehr hat am Dienstag damit begonnen, in ausgebrannten Häusern, Wohnungen und Fahrzeugen zu suchen. In Athener Krankenhäusern werden noch immer 71 Verletzte behandelt, zehn von ihnen liegen auf der Intensivstation.
„Umarmt aus dem Leben geschieden“: Stimmen der Politik zu den verheerenden Bränden in Attika
Am Dienstagnachmittag beraten sich Minister der griechischen Regierung unter Leitung des Premiers Alexis Tsipras über die Lage nach den am Montag in Attika ausgebrochenen katastrophalen Waldbränden. Teilnehmen werden u. a. der Innenminister, der Gesundheitsminister, der Minister für Transport sowie die Minister für Verteidigung, Handelsschifffahrt und Umwelt. Ministerpräsident Tsipras selbst hatte von einer „gefährlichen Bedrohung“ gesprochen.
Mindestens 50 Tote durch verheerende Waldbrände bei Athen TT
In Attika wurde der Notstand ausgerufen. Durch verheerende Waldbrände, die seit Montag an mehreren Orten in der Nähe der Hauptstadt wüten, haben mindestens 24 Menschen ihr Leben verloren, 150 wurden verletzt;