Schlechte Aussichten für schnelle Lösung der FYROM-Namensfrage TT
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In Wien wird heute über eine Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) verhandelt. Am Gesprächstisch sitzen der griechische Außenminister Nikos Kotzias, sein Amtskollege aus der FYROM Nikola Dimitrov und der mit diesem Thema betraute UN-Sonderbeauftragte Matthew Nimetz. – Es ist kaum zu erwarten, dass diese Gespräche zu einem greifbaren positiven Ergebnis führen werden. Dabei scheint guter Wille auf beiden Seiten nach wie vor vorhanden.