Seit dem vergangenen Donnerstag, dem 26. Januar, stehen die Türen der „Francoise Heitsch“-Galerie in München offen für kunstbegeisterte Besucherinnen und Besucher der Ausstellung „Hinterland“.
Noch bis zum 4. März werden Werke von Christina Calbari gezeigt, die unter anderem an der Hochschule für Bildende Künste in Athen sowie an der Universität der Künste Berlin studiert hat.
Die Künstlerin, die in Athen lebt und arbeitet, hat ihre Werke auf zehn Einzelausstellungen in Griechenland und im Ausland sowie auf zahlreichen griechischen und internationalen Gruppenausstellungen präsentiert. 2001 erhielt sie den 1. Preis der 4. Biennale für Zeitgenössische Kunst in Florenz. Über die Malerei hinaus arbeitet Calbari als Bühnen- und Kostümbildnerin für Theaterproduktionen und kollaborative Kunstprojekte. Calbari bildet bei ihren Arbeiten Momente ab, „wenn wir uns für alle um uns herum unsichtbar fühlen, tief in uns versunken, dabei, die Welt zu erfinden mit nur uns bekannten Bildern“ – quasi als „Schutzwall vor dem Ansturm der Bilderflut, der wir tagtäglich ausgesetzt sind“, heißt es über die Künstlerin.
Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 14-19 Uhr, Sa. 12-16 Uhr
Ort: Amalienstr. 19, 80333 München
Weitere Informationen: hier und hier
(Griechenland Zeitung / ej)