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Eine Fusion zyprischer Bankfilialen in Griechenland mit der griechischen Piräus Bank ist am Dienstag erfolgreich zu Ende gegangen. Wie es heißt, seien die Einlagen gesichert. Über mögliche Auswirkungen der Zypernkrise auf die Lage in Griechenland berieten Politiker in Athen. Die Fusion der in Griechenland ansässigen Filialen von drei zyprischen Banken mit der Piräus Bank wurde am Dienstag unter Dach und Fach gebracht. Damit ist die Piräus Bank mit Aktiva von 95 Milliarden Euro nach der National Bank (100 Milliarden Euro) die zweitstärkste Bank Griechenlands.
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Gemütlichkeit beim Inselspringen oder lästige Dauerreisen? – Eine Frage des Standpunktes. Wie die Zeitung „Ta Nea“ unter Berufung auf eine Studie der Consulting-Firma XRTC berichtet, scheint der Trend in der Ägäisschifffahrt „vorwärts in die Vergangenheit“ zu lauten, nachdem immer mehr Schiffseigner notgedrungen ihre Highspeed-Flotten ausdünnen wollen. Der Grund seien aufgelaufene Schulden, der Einbruch vor allem des inländischen Reisemarktes seit Beginn der Krise vor drei Jahren und die teuren Treibstoffkosten für die Energie fressenden Schnellschiffe. Der Verkauf der modernen Schiffe sei die letzte Karte, die die Reedereien ausspielen würden, um der Pleite zu entgehen, heißt es in der Reportage.
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Donnerstag, 21. März 2013 13:41

Russisches Interesse an griechischem Gaskonzern

Der russische Gaskoloss Gazprom zeigt großes Interesse an den griechischen Erdgaskonzern DEPA. Zum zweiten Mal innerhalb von etwa zehn Tagen ist der Vorstandsvorsitzende von Gazprom Alexei Miller am Mittwoch nach Athen gereist. Hier hat er sich u. a. mit dem griechischen Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis getroffen.
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Im griechischen Arbeitsamt OAED waren im Februar 855.286 Arbeitslose eingeschrieben. Das aus den jüngsten Daten hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Von den Betroffenen erhalten lediglich 230.560 Arbeitslosenhilfe.
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Das Bergbauunternehmen Eldorado Gold zieht in Betracht, seine Aktivitäten in Griechenland einzustellen. Hintergrund dafür sind zahlreiche Proteste von Bürgern auf der Halbinsel Chalkidiki und aus Thrakien in Nordgriechenland, die sich gegen die Pläne des kanadischen Unternehmens in Griechenland richten. „Die Frage ist ob Griechenland ein sauberes und methodisches Investitionsklima schaffen kann“, erklärte Petros Stratoudakis, Geschäftsführer des Konsortiums „Ellinikos Chryssos“ (Griechisches Gold), am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz. Das Unternehmen will in Griechenland in den kommenden fünf Jahren eine Milliarde Dollar investieren. Ziel ist es, pro Jahr Produkte wie Gold und Kupfer in einem Wert von etwa einer Milliarde Dollar zu exportieren.
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