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Griechenland / Athen. Mit 2,5 Prozent liegt die Nea Dimokratia derzeit in der Wählergunst vor der großen Oppositionspartei PASOK. Wie aus der jüngst veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts VPRC hervorgeht, würde die ND derzeit 42 Prozent der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 39,5 Prozent. Die KKE käme auf 8,0 Prozent, die rechtspopulistische LAOS auf 4,5 Prozent und die Linksallianz Synaspismos auf 3,5 Prozent. 33 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Regierung der Nea Dimokratia die bessere Regierung für das Land sei, 15 Prozent glauben dies von der PASOK; 38 Prozent vertreten die Ansicht, dass keine der beiden die Probleme des Landes besser vertreten könne.
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Griechenland / Athen. Auf die Intensivstation eines Athener Krankenhauses musste der frühere Vorsitzende der Nea Dimokratia, Miltiadis Evert, eingeliefert werden. Anlass dafür waren Symptome für einen Herzinfarkt und für eine schwere Lungenentzündung. Sein Gesundheitszustand wurde von den Ärzten als „äußerst kritisch“ bezeichnet. Evert hatte sich aus der aktiven Politik zurückgezogen und bei den letzten Parlamentswahlen 2009 nicht mehr kandidiert.
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Griechenland / Athen. Die Regierungspartei Nea Dimokratia stellte am Montag die Liste ihrer 397 Kandidaten für das am 4. Oktober zu wählende Parlament vor. Nicht aufgestellt wurden u.a.
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Griechenland / Athen. Die regierende PASOK liegt in der Wählergunst weiterhin klar vor der konservativen Nea Dimokratia (ND). Das geht aus einer Meinungsumfrage hervor, die in der Sonntagszeitung „Paron“ veröffentlicht wurde. Trotz der Bedenken gegenüber der Involvierung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in den Rettungsplan für Griechenland, würden derzeit 31,4 % der Befragten die Partei des Premierministers Jorgos Papandreou wählen. Die oppositionelle ND liegt in der vom Meinungsforschungsinstitut Rass durchgeführten Umfrage 8,7 % hinter der PASOK.
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Der kommende Sonntag ist der Ostersonntag, das wichtigste kirchliche Fest für Griechenland. Auch viele Politiker werden außerhalb Athens ihre Osterferien verbringen. Staatspräsident Karolos Papoulias wird in seine Heimatstadt Ioannina reisen. Am Ostersonntag setzt er seine Reise auf die Insel Skyros fort. Premierminister Jorgos Papandreou wird mit seiner Familie auf der Insel Hydra die Feiertage verbringen.
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