37 Millionen Euro für Schäden durch Medicane Ianos
Mehr als 37 Millionen Euro sollen in den durch das Sturmtief Ianos betroffenen Regionen Griechenlands zum Einsatz kommen, um Schäden zu beheben. Das bestätigte der Staatssekretär im Innenministerium Thodoris Livanos.
Evakuierungen abgelegener Dörfer nach Sturmtief Ianos
Der Medicane – Mediterraner Hurricane – Ianos hat am Wochenende erhebliche Schäden vor allem in der mittelgriechischen Region Karditsa angerichtet. Noch am Dienstag (22.9.) bemühte sich die griechische Feuerwehr darum, Menschen aus verschiedenen Weilern bei Oxia und Mouzaki – jeweils westlich der Stadt Karditsa – zu evakuieren.
Bemühungen um ein wiedervereintes Zypern
„Wir ziehen an einem Strang bei unseren Bemühungen für Frieden und die Wiedervereinigung Zyperns.“ Das stellte am Montag (21.9.) die griechische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou während eines offiziellen dreitägigen Besuches in Nikosia fest.
Setzt allmählich Tauwetter zwischen Athen und Ankara ein? TT
Angesichts der vereisten bilateralen Beziehungen zwischen Athen und Ankara könnte nun eine Art Tauwetter einsetzen. Die Chancen, dass sich Vertreter der beiden Länder Ende September an einen Tisch setzen könnten, um über die Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) in der Ägäis zu sprechen, stehen nicht schlecht.
Neue Maßnahmen gegen das Corona-Virus in Attika
Die Zahl der Corona-Infektionen steigt in Griechenland drastisch an. Am Sonntag (20.9.) wurden 170 neue Fälle gemeldet; sieben Personen starben an den Folgen von Covid-19. Auf Intensivstationen liegen derzeit 78 Patienten.