Hitzewelle führt zur frühzeitigen Schließung der Akropolis
Die angesagte kleine Hitzewelle von etwa 40° C beeinflusst auch die Kultur. Das Kulturministerium entschied sich wegen der hohen Temperaturen, am heutigen Montag (23.7.) die archäologischen Stätten der Akropolis und des Dionysos-Theaters frühzeitig, und zwar um 14 Uhr, zu schließen.
Briefe aus Athen
Der deutsch-griechische Filmemacher Timon Koulmasis bekommt von Nelly, einer engen Freundin seiner Familie, eine Sammlung alter Briefe anvertraut. Mit diesen Briefen geht er auf Spurensuche. Es sind sehr persönliche Briefe, die aus den 1940er Jahren stammen, als Griechenland von den Deutschen besetzt war. Ihre Absender sind der Vater des Filmemachers als junger Mann und die aus Konstantinopel stammenden Kunststudentin Nelly.
Tempel oder Schatzhaus?
Der Parthenon auf der Athener Akropolis ist eines der bekanntesten Bauwerke, die aus dem Altertum auf uns gekommen sind. In den Jahren zwischen 448 und 432 v. Chr. errichtet gilt er vielen als Inbegriff des griechischen Tempels schlechthin. Gewidmet war er der Athena Parthenos, der „jungfräulichen“ Athena. Daher rührt auch sein Name (gr. Παρθενών), der gerne mit dem Begriff „Jungfrauengemach“ ins Deutsche übersetzt wird.
Tanzschuhe an und los geht´s
Das Kulturzentrum der Stavros Niarchos Stiftung bietet für Tanzinteressierte kostenlose Salsa-, Tango- und Swing-Workshops.
Theaterstück: „Thesmophoriazusae“ in Athen
Im Antiken Theater des Epidaurus gibt es ein Stück voller Humor und Theatralik zu sehen. Es geht um Gleichberechtigung, die Suche nach der persönlichen Identität und die Forderung nach gleichen Rechten.