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Griechenland / Athen. Kritik an Deutschland übte der Vizepräsident der griechischen Regierung, Theodoros Pangalos, am Mittwoch. In einem Interview für BBC erklärte er: „Deutschland hat während der Nazizeit die griechische Wirtschaft zerstört, indem es alles Geld und Gold, über das die Bank von Griechenland verfügte, an sich nahm, ohne es jemals zurückzuzahlen.“ Deutschland, so Pangalos, solle deshalb besser nicht über Griechenland urteilen, denn es habe während der Nazizeit die griechische Wirtschaft zerstört und tausende Griechen ermordet. Anlass für diese Äußerungen waren offenbar jüngste Presseberichte einiger deutscher Medien über Griechenland.
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Griechenland / Athen. Um einen Gesprächstermin mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Wolfgang Schultheiß, ersuchte Parlamentspräsident Filippos Petsalnikos. Das Treffen findet voraussichtlich am kommenden Donnerstag statt. Anlass dafür sind Veröffentlichungen in einigen deutschen Medien, die nach Ansicht von Petsalnikos „unser Land in Verruf bringen“.
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Der deutsche Bundesaußenminister Guido Westerwelle weilte am Montag und am gestrigen Dienstag zu einem offiziellen Besuch in Athen. Er traf sich u.a. mit dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias und mit dem Premier- und gleichzeitigen Außenminister Jorgos Papandreou. Nach den Gesprächen mit Papandreou gaben beide Politiker eine Pressekonferenz.
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Griechenland / Deutschland. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (l. im Bild), der bereits gestern Abend in Athen eintraf, traf sich am Dienstag Mittag mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias (r. im Bild). Anschließend stand ein Treffen mit Premierminister Jorgos Papandreou auf dem Programm.
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Griechenland / Athen. Gespräche über die Werften von Skaramangas in Westattika führt am heutigen Dienstag Verteidigungsminister Evangelos Venizelos mit einem Vorstandsmitglied von ThyssenKrupp. Dabei geht es auch um die Übergabe der bisher noch unbezahlten U-Boote, die von der deutschen Firma im Auftrag des griechischen Staates gebaut wurden. ThyssenKrupp hat einen eventuellen Verkauf der Werften ins Auge gefasst. Dort sind rund 1.
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