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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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US-State Departement mahnt religiöse Freiheiten in der Türkei an TT

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Griechenland / Athen. Eine deutliche verbale Unterstützung des US-State Departements erhielt das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel. In einer Erklärung heißt es, dass der Ökumenische Patriarch Bartholomäos für die USA „Religionsführer globalen Ausmaßes“ sei. Die Vereinigten Staaten, so hieß es weiter, würden das Thema der religiösen Freiheiten in der Türkei „sehr ernst“ nehmen, „so wie dies aus dem jährlichen Bericht über die Religionsfreiheit“ hervorgehe. Angemahnt wurde auch die Wiedereröffnung der Religionsschule von Chalkis.

Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Jazz ist heute natürlich wieder im Lokal �Jazz Upstairs" angesagt. Dort tritt das Trio von Grigoris Dánis auf. Das �Jazz Upstairs" befindet sich am Théatro-Platz in Psirrí. Die �Estudiantina Néas Ionís Magnissías" spielt heute Abend auf dem Rathausplatz der Gemeinde Asprópyrgos für das Publikum. Mit dabei ist unter anderem die äußerst talentierte Santuri-Spielerin Aretí Ketimé.

Geburtenrückgang und zunehmende Einwohnerzahl

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11.041.000 Einwohner zählte Griechenland im Jahre 2003, was einer Bevölkerungszunahme entspricht. Allerdings spielt dabei der Zuwanderungsstrom von Ausländern eine große Rolle; wie in den meisten Ländern Europas ist auch in Griechenland ein Geburtenrückgang zu beobachten. Während 1980 pro Frau im Durchschnitt noch 2,21 Kinder zur Welt gebracht wurden, liegt der Durchschnittswert heute bei 1,27 (Deutschland: 1,34; Österreich 1,39; Europadurchschnitt: 1,48).

Griechenland bleibt ohne Information

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Keine Zeitungen, keine Nachrichten im privaten Fernsehen und Rundfunk. Damit mussten in dieser Woche die Griechen wegen eines landesweiten Streikes der Mitarbeiter von Presse, privatem Rundfunk und Fernsehen sowie Internet-Portalen zurechtkommen. Das Informationsvakuum geht aber noch weiter. Der Streik wird am heutigen Freitag und am morgigen Samstag fortgesetzt. Anlass für die Protestaktionen sind Forderungen nach "menschenwürdigen Löhnen" für die Angestellten des Medienbereiches.
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