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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Griechenland: Minister sagt nach Provokationen in der Ägäis Türkei-Besuch ab TT

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Griechenland / Athen. Der Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chrissochoidis, hat heute einen Besuch in der Türkei, der für den Freitag geplant war, kurzfristig abgesagt. Hintergrund für diesen Schritt sind zunehmende Provokationen des türkischen Militärs in den letzten Tagen. Quellen aus seinem Ministerium sprechen davon, dass die Bedingungen für eine Reise in die Türkei „nicht reif“ seien. Ursprünglich wollte sich Chrissochoidis in der Türkei über Fragen der illegalen Immigration beraten.

Schießerei in Athen gab Hinweise auf terroristische Gruppierung P

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Griechenland/Athen. Im Zuge der Ermittlungen bezüglich eines Schusswechsels der Polizei mit zwei Verdächtigen Personen in der vorigen Woche ergaben sich mehrere Hinweise darauf, dass die Ermittler einer terroristischen Organisation auf die Spur gekommen sein könnten. Bei dem Schusswechsel im Athener Vorort Dafni war ein 35-jähriger Mann tödlich getroffen worden. In der Wohnung des 35-Jährigen wurde nun eine detaillierte Karte entdeckt, auf der die Standorte aller Verkehrsüberwachungskameras in Athen verzeichnet sind. Handschriftlich ist außerdem der Blickbereich dieser Kameras verzeichnet.

Staatspräsident Papoulias für weitere fünf Jahre vereidigt

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Staatspräsident Karolos Papoulias legte heute vor der Vollversammlung des Parlaments seinen Eid für seine zweite Amtsperiode ab. Unterzeichnet wurde das Vereidigungsprotokoll von Premier Jorgos Papandreou, vom Parlamentspräsidenten Filippos Petsalnikos sowie vom Erzbischof von Athen und Ganz Griechenlands, Hieronymus. Die Zeremonie endete mit einer Kranzniederlegung am Grabmal des Unbekannten Soldaten vor dem Parlament. Karolos Papoulias wurde am 4. Juni 1929 in Ioannina / Epirus geboren.

Griechenland: Keine neuen Hinweise auf Terroristen P

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Keine neuen Hinweise auf eine terroristische Gruppierung erhielten die Antiterrorkräfte, nachdem sie die Waffe eines 35-Jährigen untersuchten, der am Dienstag nach einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben gekommen war. Wie es heißt, sei diese Waffe vom Typ Zastava bisher noch nicht bei Straftaten benutzt worden. Sichergestellt hatte die Polizei am Tatort außerdem eine Handgranate sowie Lederhandschuhe und ein Mobilfunktelefon. Die Handgranate stammt aus russischer Produktion. Nun erhofft man sich durch DNA-Untersuchungen weitere Aufklärung.
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