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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Illegale Aneignung von Immobilien über das Katasteramt P

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland/Athen. Die Staatsanwaltschaft Athen ist mehreren kriminellen Ringen auf der Spur, die das im Entstehen begriffene Katasteramt ausnutzen, um sich private und öffentliche Immobilien im Wert von mehreren Millionen Euro anzueignen. Laut einem Bericht in der Zeitung „Ta Nea" haben sich die Verdächtigen Zugang zu den Daten des Grundbuchamtes verschafft. Dort orten sie Immobilien, die bislang von niemandem angemeldet wurden, und beanspruchen diese über ein angebliches Nießbrauchsrecht für sich. Dazu legen sie falsche beeidete Zeugenaussagen vor, die eine Nutzung während der letzten 20 Jahre belegen sollen, worauf die Immobilie auf ihren Namen ins Kataster eingetragen wird.

Busverbindungen leiden unter Stellenabbau P

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland/Athen. Durch die drastischen Kürzungen im öffentlichen Nahverkehr sind auf Athens Straßen deutlich weniger Busse unterwegs. Das Ergebnis sind stark ausgedünnte Taktzeiten, manchmal müssen die Fahrgäste selbst in der Hauptverkehrszeit doppelt solange warten wie bisher. Nach einem Bericht der Zeitung „Kathimerini“ wurden seit Januar 2010 1.000 von 3.

Friedlicher Protest endet erneut mit Szenen der Gewalt P

  • Freigegeben in Chronik
In Griechenland kam es am Dienstag im Umfeld von friedlichen Kundgebungen zu Ausschreitungen. Anlass war der 3. Todestag des damals 15-jährigen Schülers Alexandros Grigoropoulos. Er wurde am 6. Dezember 2008 durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe getötet.

Griechenland nimmt IGH-Urteil gelassen hin P

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland hat nach Ansicht des Internationalen Gerichtshofes von Den Haag (IGH) ein Interimsabkommen mit der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) aus dem Jahre 1995 verletzt. Diese Entscheidung verkündete der IGH am Montag. Das Urteil wurde mit 15 zu einer Gegenstimme gefällt. Hintergrund war die Weigerung Griechenlands im Jahre 2008, einem NATO-Beitritt der FYROM zuzustimmen. Die IHG-Richter argumentierten damit, dass im Abkommen vorgesehen war, dass Griechenland kein Veto gegen den Beitritt des nördlichen Nachbarlandes in internationale Organisationen einlegen dürfe, wenn dies unter dem vorläufigen Staatsnamen FYROM geschehe, mit dem das Land auch bei der UNO vertreten ist.
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