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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Bombenanschlag vor dem Haus eines Reeders unterhalb der Akropolis

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Vor dem Haus des Reeders Nikos Tsakos gegenüber dem antiken Herodes Attikus-Theater unterhalb der Akropolis ist am Mittwochabend um 20.31 Uhr ein Sprengsatz detoniert. Es gab keine Verletzten. Durch die starke Druckwelle entstand lediglich Sachschaden. Vorangegangen war ein Warnanruf eines Unbekannten bei der Tageszeitung „Eleftherotypia".

Weiterer Gefängnisausbruch in Griechenland – ein Wächter schwer verletzt P

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Am Freitag konnten elf Häftlinge aus dem Gefängnis von Trikala entkommen. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft. Mit Situation und den Sicherheitsvorkehrungen in den griechischen Gefängnissen beschäftigen sich auch die Politiker. Nach einem Ausbruch von elf Gefangenen am Freitagabend aus der Haftanstalt der mittelgriechischen Stadt Trikala wurden alle Vollzugsbeamten in griechischen Gefängnissen in Alarmbereitschaft versetzt. Während des Ausbruchs waren zwei Gefängniswärter verletzt worden, der eine von ihnen befindet sich mit schweren Schussverletzungen auf der Intensivstation eines Krankenhauses.

Zwischenfälle zum griechischen Nationalfeiertag

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In Griechenland wurde am Montag mit Schüler- und Militärparaden der Nationalfeiertag des 25. März gefeiert. Dieser Tag markierte im Jahre 1821 den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen. Um Zwischenfälle mit Demonstranten oder empörten Bürgern zu vermeiden, hatte die Polizei strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen. In Loutraki warf der örtliche Polizeichef einen Kranz, den er an einem Ehrenmal ablegen sollte, mit den Worten „Schande über euch" weg.

Drama um deutschen Rentner in Sparta auf der Peloponnes P

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Zu einer Tragödie kam es am Donnerstag im Krankenhaus der südgriechischen Stadt Sparta. Ein 74-jähriger Deutscher schoss mit einer Jagdflinte aus nächster Nähe auf den Physiotherapeuten der Klinik und beging anschließend Selbstmord. Der Zustand des schwer verletzten Physiotherapeuten soll stabil sein. Nach Medieninformationen waren der Deutsche und seine Frau seit Jahren in der südpeloponnesischen Stadt Gythio ansässig. Am Tag vor dem tragischen Zwischenfall sei die Frau im Krankenhaus Sparta gestorben, wo sie nach einem Hirnschlag 17 Tage lang in Behandlung war.
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