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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Rabatttage in Tripolis

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In Tripolis auf der Peloponnes gibt es noch bis Samstag, dem 13. Juli, ein zehntägiges Rabattangebot in den meisten Geschäften der Stadt. Ziel ist es einerseits, den Umsatz der Geschäfte zu stärken und potentielle Käufer mit günstigen Angeboten zu locken. Andererseits sollen dadurch auch mehr Touristen und andere Besucher in die arkadische Hauptstadt kommen. Die Geschäfte, die sich an dieser Aktion beteiligen, sind durch ein entsprechendes Poster, das an der Ladentür hängt, zu erkennen.

Internationales Hunde-Festival im Oktober in Athen P

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Am 5. uns 6. Oktober findet in Athen zum ersten Mal das Internationale Dog-Festival statt. Ziel ist es, die Bedeutung des Hundes als „besten Freund des Menschen", als „Partner", „Freund" und „Familienmitglied", aber auch als „Wächter und Jäger" hervorzuheben. Während des Festivals werden diverse Wettbewerbe mit Hunden stattfinden.

Illegaler Tiertransport in Igoumenitsa aufgedeckt P

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Im nordgriechischen Hafen Igoumenitsa wurden am Mittwoch zwei Schmuggler verhaftet, die illegal 107 griechische Landschildkröten ins Ausland transportieren wollten. Die beiden Männer im Alter von 38 und 48 Jahren wollten auf einem LKW, auf dem sie auch zwei Esel untergebracht hatten, den Weg ins Ausland antreten. Nachdem das Fahrzeug gründlich untersucht wurde, hat die Polizei unter dem Futter für die Esel in einem eigens dafür eingerichteten Raum die Schildkröten entdeckt. Diese sowie die beiden Esel wurden nach der Verhaftung der beiden mutmaßlichen Täter dem Tierschutzverein von Igoumenitsa übergeben.

Razzia gegen „Exklusiv-Krankenschwestern“ P

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Bei einer unangekündigten Kontrolle von Sicherheitsbeamten im Athener Krankenhaus „Evangelismos“ am Mittwoch wurden 16 ausländische „Krankenschwestern“ festgenommen. Die als „Exklusive“ bezeichneten Frauen zwischen 28 und 57 Jahren hatten weder einen Abschluss einer Krankenschwesternschule noch eine Genehmigung zur Berufsausübung. Einige der der ausländischen Hilfskräfte verfügten außerdem über ungültige Aufenthaltspapiere. Zahlreiche Patienten in Griechenland greifen auf derartige „Exklusive“ zurück, weil sie sich in den Krankenhäusern teilweise nicht genügend versorgt fühlen.
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