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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Bombenexplosion in einem Finanzamt in Griechenland P

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Ein Sprengsatz ist in dieser Nacht vor dem Finanzamt des Athener Nobelvorortes Kifissia explodiert. Es wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch Sachsachaden im Gebäude, in dem das Finanzamt untergebracht ist. Den ersten Ermittlungen zufolge wurde der Sprengsatz im Eingang des Gebäudes platziert. Vor der Explosion erhielten Medien und die Polizei insgesamt drei Warnanrufe.

Griechenland nach Ermordung eines linken Aktivisten geschockt TT

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Ein Großteil der griechischen Öffentlichkeit zeigt sich nach der Ermordung eines 34-jährigen Mannes aus der linken Rapper-Szene schockiert. Er war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von einem Anhänger der faschistischen Partei Chryssi Avgi auf offener Straße erstochen worden. Ministerpräsident Antonis Samaras (ND) erklärte per Fernsehbotschaft: „Die Demokratie ist stärker, als es sich ihre Feinde vorstellen.“ Sein stellvertretender Regierungschef, Evangelos Venizelos (PASOK), bezeichnete die Chryssi Avgi in einem Radiointerview als „kriminell“. Das vorhandene Rechtssystem sei jedoch völlig ausreichend, um derartige Taten zu bestrafen.

Schulkind durch Hund schwer verletzt P

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In der Stadt Larissa wurde ein 8-jähriger Junge von einem Hund angegriffen und schwer verletzt. Der Eigentümer des Tieres wurde verhaftet. Der Vorfall ereignete sich am Samstagnachmittag, als der Junge mit dem Fahrrad auf dem Heimweg war und von dem Tier, einem griechischen Schäferhund, angefallen wurde. Der Hund, der entweder nicht angeleint war oder sich losgemacht hatte, biss das Kind mehrfach in den Hals, die Lippen, die Hände, in den Bauchbereich und den rechten Oberschenkel. Schließlich konnte sich der Junge befreien und lief blutüberströmt nach Hause.

Bankenruin auf Zypern kostet Jumbo mehr als erwartet P

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Die durch seine unkonventionellen Werbungen bekannte Spielwarenkette Jumbo musste auf Zypern mehr Federn lassen als erwartet. Das griechische Unternehmen verlor 24 Mio. Euro an Einlagen, die es auf der Bank of Cyprus hatte, fünf Millionen Euro mehr als ursprünglich bekanntgegeben. Im Rahmen der Rettung der zyprischen Banken wurden nämlich alle Beträge auf den Sparkonten über 100.000 Euro zwangsweise in Aktien der betreffenden Kreditinstitute verwandelt.
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