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Erzbischof Christodoulos wird von einem Spezialisten aus Maiami untersucht

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Erzbischof Christodoulos, der wegen eines Lebertumors in einem Athener Krankenhaus behandelt wird, soll heute von einem griechischstämmigen Professor aus Maiami untersucht werden. Es handelt sich um den Professor für Chirurgie und Organtransplantation der Universität Maiami, Dr. Andreas Tzákis. Bereits vor einer Woche war der Erzbischof von zwei Spezialisten aus Deutschland untersucht worden. Sie hatten empfohlen, innerhalb der nächsten drei Monate keine Organtransplantation vorzunehmen.

Deutsche Ärzte untersuchten Erzbischof Christodoulos TT

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Griechenland / Athen. Ihre Zufriedenheit über den bisherigen Verlauf der Therapie von Erzbischof Christodoulos brachten die beiden deutschen Chirurgen zum Ausdruck, die gestern das Oberhaupt der Kirche von Griechenland im Athener Aretäion-Krankenhaus besucht hatten. Es handelte sich um Professor Christoph E. Broelsch von der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Essen sowie um Professor Markus W. Büchler von der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg.

Erzbischof Christodoulos auf dem Wege der Genesung

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Griechenland / Athen. Auf die Entfernung eines Tumors in der Leber von Erzbischof Christodoulos konzentrieren sich derzeit die Bemühungen der Ärzte des Aretäion-Krankenhauses. Den operativen Eingriff am Dickdarm, wo die Ärzte ebenfalls einen Tumor entfernt hatten, hat der Erzbischof gut überstanden. Der Verdauungstrakt funktioniert inzwischen wieder normal. Nun wird in Erwägung gezogen, Spezialisten aus dem Ausland nach Griechenland zu holen.

Erzbischof soll in den kommenden Tagen geheilt sein

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Griechenland / Athen. In den nächsten Tagen wird Erzbischof Christodoulos geheilt sein. Das erklärten heute die behandelnden Ärzte des Athener Aretäion-Krankenhauses in einer Presseerklärung. Dem Oberhaupt der Kirche von Griechenland gehe es generell gut. Heute morgen war der Erzbischof per Endoskopie nochmals am Dickdarm unterzogen worden.
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