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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Improvisiertes Autorennen in Griechenland endet in Massenfestnahme

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Mit hundert Festnahmen und fünfzehn Verhaftungen endete in der Nacht zum Freitag ein improvisiertes Autorennen hinter dem Friedens- und Freundschaftsstadion (SEF) an der Athener Küste. Die ungefähr 200 Beteiligten hatten zuvor die Besatzungen von zwei herbeigeeilten Streifenwagen mit Steinwürfen und Fußtritten empfangen. Ein Polizist wurde verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die beiden Streifenwagen trugen Schäden davon. Schließlich sei Verstärkung angerückt, die die Lage unter Kontrolle bringen konnte.

Lage in den Gefängnissen in Griechenland verschärft sich wieder TT

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Am Mittwoch wurde ein von einem Sträfling ermordeter Wächter beigesetzt. Gleichzeitig haben Inhaftierte in einem Krankenhausgefängnis einen weiteren Hungerstreik begonnen. Die Situation der überbelegten Gefängnisse Griechenlands rückt wieder in den Blickpunkt. In den Gefängnissen Griechenlands herrscht noch immer Aufruhr. Am Mittwoch wurde der 46-jährige Wächter beigesetzt, der am Tag zuvor von einem langjährig Haftinsassen im Gefängnis Malandrino in Zentralgriechenland ermordet worden ist.

Proteste von Gefängniswärtern und Haftinsassen in Griechenland

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Nachdem am Dienstag ein Gefängniswerter von einem Haftinsassen ermordet worden ist, treten die Kollegen des Opfers bis Ende des Monats in einen landesweiten Streik. Unterdessen protestieren die Haftinsassen seit Wochen gegen schlechte Haftbedingungen sowie gegen den Bau eines Hochsicherheitsgefängnisses. In den griechischen Gefängnissen herrscht Aufruhr. Das betrifft nicht nur die Haftinsassen, sondern auch die Gefängnisaufseher. Letztere werden landesweit bis zum 30.

Griechischer Geheimdienst soll Journalisten denunziert und erpresst haben

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Sechs Mitarbeiter des griechischen Geheimdienstes EYP und sechs andere Personen sollen mit gefälschten Dokumenten kritische Journalisten erpresst und verleumdet haben. Das berichtete das Internetportal sofokleousin.gr. Die Staatsanwaltschaft am Landgericht Athen soll demnach Anklage wegen Urkundenfälschung und Erpressung erhoben haben. Wie das Internetportal schreibt, wurden Journalisten, die sich entweder mit Regelwidrigkeiten des Geheimdienstes beschäftigt oder durch Enthüllungen die Kreise von Unternehmern und Politikern gestört hatten, als angebliche Mitarbeiter des EYP denunziert.
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