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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Kritik an Kara Hasan für Aussage über Mufti in Thrakien TT

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Griechenland / Athen. Die PASOK-Kandidatin für die Großpräfektur Drama-Kavala-Xanthi, Gülbeyaz Kara Hasan ist in ihr erstes politisches Fettnäpfchen getreten. In einem Interview für die Zeitung Empros in Xanthi hat sich Kara Hasan dafür ausgesprochen, dass der Mufti, oberster Richter der nach muslimischem Familienrecht lebenden Minderheit in Thrakien, nicht vom Staat ernannt wird. Vielmehr solle er von der muslimischen Minderheit gewählt werden. Dies ist nicht einmal in islamischen Ländern der Fall; auch in der Türkei ist der Mufti Staatsdiener.

Kommunistische Jugend wählt einen neuen Rat

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Griechenland / Athen. In Athen begann heute Morgen ein dreitägiger Kongress der Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Griechenlands, KNE. Gewählt wird während dieses Kongresses einer neuer Zentraler Rat der Jugendorganisation. Der bisherige Sekretär der KNE, Themis Gkionis, sprach in seinem Rechenschaftsbericht von einem „Aufwärtstrend" der Organisation. Dies sei nicht zuletzt den vielen öffentlich geführten Diskussionen über die „Krise des Sozialistischen Systems", wie er sich ausdrückte, geschuldet.

PASOK nominiert moslemische Kandidatin für Großpräfektur TT

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Griechenland / Athen. Für vielfältige politische Kommentare sorgte die Entscheidung der PASOK, für die Großpräfektur Drama-Kavala-Xanthi eine moslemische Kandidatin aufzustellen. Es handelt sich um die 28-jährige Gülbergiaz Karachasan, die der muslimischen Minderheit in Nordgriechenland angehört. Der Minister für Makedonien und Thrakien, Jorgos Kalantzis, stellte daraufhin die rhetorische Frage, ob diese Kandidatin wohl auch zum Nationalfeiertag am 25. März neben ihm stehen werde.

Scharfe Auseinandersetzungen in den Reihen der PASOK

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Griechenland / Athen. Zu scharfen verbalen Auseinandersetzungen kam es gestern zwischen zwei Spitzenfunktionären der großen Oppositionspartei PASOK. Anlass für das Wortgefecht war die Nominierung der Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters in Thessaloniki. Zunächst hatte Ex-Minister Pangalos seinen Kollegen Venizelos für dieses Amt vorgeschlagen. Dieser wies den Vorschlag mit dem Argument zurück, dass er nur antreten werde um zu gewinnen und nicht, um eine Niederlage zu verwalten.
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