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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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PASOK-Opposition bezichtigt Regierung der Apathie

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Griechenland / Athen. Die Regierung soll wegen der Krise im Libanon die sofortige Zusammenkunft des UN-Sicherheitsrats beantragen. Dies fordert die große Oppositionspartei PASOK. „Der Zyklus der Gewalt und des Blutes im Nahen Osten geht weiter, und wir sind alle besorgt. Die einzige, die nicht beunruhigt zu sein scheint, ist die Regierung von Herrn Karamanlis, die gleichgültig ist", sagte der außenpolitische Sprecher der Opposition, Christos Papoutsis.

Umfrage: Größerer Abstand zwischen beiden Großparteien TT

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Griechenland / Athen. Vier Prozent beträgt derzeit der Abstand zwischen der regierenden Nea Dimokratia und der großen Oppositionspartei PASOK – damit ist der Abstand zwischen beiden Großparteien im Vergleich zu den Vormonaten größer geworden. Dies geht aus einer vom Meinungsforschungsinstitut VPRC durchgeführten Umfrage hervor. Demzufolge bekäme die Nea Dimokratia zum gegenwärtigen Zeitpunkt 42 Prozent der Wählerstimmen; die PASOK käme auf 38 Prozent; die Kommunistische Partei bekäme 8,5 Prozent, die Linksallianz SYN 4,5 Prozent und die rechtspopulistische LAOS 4,5 Prozent der Stimmen. Als geeigneterer Premier gilt Kostas Karamanlis; für ihn votierten 45 Prozent der Befragten.

PASOK eröffnet Wahlkampf unter scharfen Vorwürfen gegen die Regierung

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Griechenland / Athen. Den Wahlkampf der PASOK für die Kommunal- und Präfekturwahlen im Oktober eröffnete der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou gestern Abend in Thessaloniki. In seiner Rede gab er sich zuversichtlich, dass die von der PASOK unterstützten Kandidaten den Sieg davon tragen würden. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit für scharfe Kritik an der Regierung. Seinen Worten zufolge ist die Regierung der Nea Dimokratia „gefährlich" für das Land.

Kommunistische Partei kritisiert Vorsitzenden des Unternehmerverbandes

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Griechenland / Athen. Scharfe Kritik übte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands, Aleka Papariga, am Vorsitzenden des Unternehmerverbandes SEB, Dimitris Daskalopoulos. Auf dessen Vorwurf, dass die politischen Parteien des Landes zu zaghaft bei Reformen des Systems der Sozialversicherung seien, entgegnete Papariga, dass die vom SEB ins Auge gefassten Veränderungen gegen das Volk gerichtet seien. Wenn es eine Partei gebe, die für grundlegende Veränderungen eintrete, so sei dies die Kommunistische Partei. Nur müsse man aufpassen, dass sich dadurch nicht das Lebensniveau der Arbeitnehmer verschlechtere.
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