Donnerstag, 04. September 2014 12:57
Griechenland soll Transitland für Jihadisten sein
In Griechenland sollen sich Jihadisten aufhalten. Die Betreffenden
sollen Griechenland als Transitland nutzen, um aus anderen
europäischen Ländern nach Syrien oder in den Irak zu gelangen, so
berichten griechische Medien. Der gleichen Quelle zufolge sollen
die Antiterrorspezialisten des Landes mindestens 40 Personen
überwachen. Seit August sei allerdings auch eine Gruppe von etwa
400 Jesiden in Griechenland eingetroffen. Sie werden wegen ihrer
Religion von den Jihadisten verfolgt.
Freigegeben in
Chronik