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Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise und eines immer näher rückenden Bankrotts muss Griechenland seine Wettbewerbsfähigkeit stärken. Nun suchen die Sozialpartner eine Lösung für dieses Problem. Der Dialog der sozialen Partner für die Minderung der Arbeitskosten im Privatsektor fand am Mittwoch in einem „positiven und konstruktiven Klima“ statt. Das betonten die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände nach dem Ende der Gespräche. Einig zeigt man sich darin, das 13.
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Ein am Montagnachmittag begonnenes Treffen der Eurogruppe wurde am heutigen Dienstagmorgen in Anwesenheit von Finanzminister Evangelos Venizelos in Brüssel fortgesetzt. Hauptgesprächsthema war die Schuldenkrise in Griechenland. Besprochen wurden die Voraussetzungen für die Genehmigung eines zweiten Kredits für Athen und vor allem der erfolgreiche Verlauf des Austausches von Anleihen, an denen sich Privatgläubiger beteiligen (PSI). Bis zum 13. Februar soll nun ein endgültiger Vorschlag an die privaten Geldgeber unterbreitet werden.
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In den 13 größten Flughäfen Griechenlands sind im Jahr 2011 8,63 % mehr Touristen als 2010 gelandet. In Zahlen ausgedrückt handelte es sich um 11.528.782 Personen. Dies veröffentlichte am Montag der Verband der griechischen Tourismusunternehmen (SETE).
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Der bisherige Umsatz im Weihnachtsgeschäft ist im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum 30 % geringer ausgefallen. Das erklärt der Verband der griechischen Händlervereinigung (ESEE). Gleichzeitig verweist der Verband darauf, dass die Preise für eine weihnachtliche Festtafel 5,3 % günstiger sind als 2010. Am 16. Dezember 2011 hätte eine sechsköpfige griechische Familie 158 Euro für die Zutaten der Weihnachtsmahlzeit aufbringen müssen, am gleichen Stichtag 2010 beliefen sich die Ausgaben dafür noch auf 167 Euro.
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7 von 10 Großfirmen wollen im kommenden Jahr zu Lohnkürzungen greifen. Diese Absicht ergibt sich aus einer Studie des Instituts für Wirtschafts- und Industrieforschung (IOBE), die am Dienstag der Öffentlichkeit präsentiert wurde. 28 % haben sogar vor, die Anzahl ihrer Angestellten zu reduzieren. 52 % dieser Unternehmen geben als Grund dafür an, dass sich ihre Umsätze im kommenden Jahr voraussichtlich vermindern werden. Anders gestaltet sich die Lage bei den exportorientierten Unternehmen.
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