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Dienstag, 27. März 2012 17:00

Kampagne für Urlaub in Griechenland P

Mit einem griechischen Slogan, der übersetzt bedeutet „Für echte Freunde zählt nur Vertrauen“ haben sechs wichtige deutsche Reiseagenturen eine Kampagne für Griechenland als Urlaubsdestination begonnen. U. a. heißt es auf der entsprechenden Werbung „Was auch passiert: Wir stehen zu den Griechen“. Beteiligt an der Kampagne sind TUI, 1-2 Fly, Thomas Cook, Neckermann Reisen, IST und Jahn Reisen.
Freigegeben in Tourismus
Griechenland/Athen. Sechs von zehn Griechen werden in diesem Sommer keinen Urlaub auf einer der Inseln machen können. Grund dafür seien die hohen Reisekosten. Das sagte die Präsidentin des Verbraucherverbandes der Arbeitnehmer des Gewerkschaftsdachverbandes GSEE, Janna Karantinaki, gegenüber dem Radiosender „Vima 99,5“. Allein die Fährtickets nach Kreta oder zu den Kykladen würden eine vierköpfige Familie 600 Euro kosten.
Freigegeben in Tourismus
Griechenland / Athen. Am Donnerstag legte die Vereinigung griechischer Tourismusunternehmen (SETE) einen Bericht zur aktuellen Lage des Tourismus in Griechenland vor. Zentrale Themen waren die aktuelle Lage sowie die in Studien der SETE erarbeiteten Zukunftsprognosen bis zum Jahr 2020. Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Griechenland, Dr. Wolfgang Schultheiss, stellte in diesem Zusammenhang fest, dass man in diesem Jahr mehr als zwei Millionen deutsche Touristen in Griechenland erwartet.
Freigegeben in Tourismus
Griechenland/Athen. 59 Prozent der Griechen werden aufgrund der Wirtschaftskrise keine Sommerferien machen können. Sieben von zehn griechischen Bürgern  dagegen werden ihren Urlaub im eigenen Ferienhaus oder bei Verwandten und Freunden verbringen. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Verbraucherinstituts INKA, die in der Zeit vom 9. bis zum 13.
Freigegeben in Wirtschaft
Viele Urlauber, die über die Osterfeiertage auf dem Land weilten, kehren am heutigen Dienstag aus ihren Ferienorten in die städtischen Zentren zurück. Auf vielen Straßen sowie Mautstationen des Landes patrouilliert die Polizei und hat Sondermaßnahmen für die Regulierung des Verkehrs getroffen. Viele Urlauber werden aber erst am kommenden Sonntag zurückkehren, wenn auch die Schulferien zu Ende gehen. Man schätzt, dass in diesem Jahr am Osterwochenende rund 1,1 Mio. Kraftfahrzeuge aus Athen die Stadt über die Autobahnen Richtung Korinth und Lamia verließen.
Freigegeben in Chronik
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