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Der geplante Umzug des Umweltministeriums in das frühere Kaufhaus „Minion“ an der Patission-Straße ist vom Tisch. In einer Ankündigung am Freitag hieß es, dass der zeitliche Spielraum für eine Übereinkunft mit dem Besitzer der Immobilie ausgereizt sei. Tatsächlich war in der Ruine am Omonia-Platz zu keiner Zeit irgendeine Aktivität zu bemerken, auch wenn das Ministerium noch im November bestätigt hatte, dass man die Pläne weiterverfolge und im Laufe des Jahres 2013 umziehen werde. Nun muss sich das Umweltministerium nach einem neuen Standort umsehen. Mit der Vereitelung der Pläne für das „Minion“ wurde eine wichtige Chance verspielt, dieser problematischen Innenstadtregion neue Impulse zu geben.
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Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Wegen des massenhaften Eindringens Unbefugter ließ der Kommunalsonderverbund Attika am heutigen Montag die Athener Mülldeponie bei Fyli schließen. Der Verbund forderte die Regierung auf, umgehend zur besseren Bewachung der Deponie beizutragen. Vor allem in den Tagen nach Ostern sei es zu einem regelrechten Ansturm von Roma und anderen Personen gekommen, die im Müll nach Altmetall und anderem Verwertbarem gesucht hätten. Sie kämen vor allem in den Morgenstunden, wenn der Müll von Schwerlastern abgekippt und mit Bulldozern vergraben wird, und setzten dabei Leib und Leben aufs Spiel.
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Die Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen gewinnt in Griechenland an Boden. Nach den jüngsten Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat stammten 2011 11,6 Prozent des Energieendverbrauchs aus Sonne, Wind und anderen „grünen“ Energieträgern. 2010 betrug der Anteil noch 9,2 Prozent und im Olympiajahr 2004 gerade einmal etwas über sieben Prozent. Allerdings liegt das Land trotz kräftiger Zuwächse immer noch unter dem EU-Durchschnitt von 13 Prozent im Jahr 2011. Bis 2020 hofft man im Athener Umweltministerium bei 18 Prozent zu sein, zwei Prozent unter der Zielmarke von 20 Prozent für die Gesamt-EU.
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