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Den vom WWF ausgeschriebenen Wettbewerb zur Einsparung von Energie und insbesondere zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes der Haushalte hat das griechische Team gewonnen. Insgesamt nahmen daran 8.393 Haushalte aus elf europäischen Ländern teil. Sie konnten ihren Stromverbrauch um 5 %, ihren Heizungsverbrauch um 4,7 % und ihren CO2-Ausstoß um durchschnittlich 421 kg CO2 senken. In Griechenland haben seit April 2011 2.
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Am 9. und 10. Juli findet im nordgriechischen Ptolemaida eine Konferenz des Netzwerks der Energiestädte Griechenlands statt. Betitelt wurde die Konferenz, die im Rahmen der Deutsch-Griechischen Versammlung stattfindet, mit: „Energiewende: Die Nach-Braunkohlezeit in Griechenland“.  Ziel ist es u.
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Pünktlich zum Weltschildkrötentag am 23. Mai entdeckte Griechenlands Verein zum Schutz der Meeresschildkröte ARCHELON vergangenen Mittwoch das erste Schildkrötennest mit geschlüpften Tieren am Strand von Sekania auf Zakynthos. Der Verein setzt sich seit seiner Gründung im Jahre 1982 speziell für den Schutz der so genannten „Unechten Karettschildkröte“ ein, die vom Aussterben bedroht ist. Ein Team von Spezialisten betreut das Naturschutzgebiet in der Bucht von Laganas sowie den vor der Küste gelegenen Meeresnationalpark. Zakynthos gilt neben der nördlichen Adria und dem Golf von Gabès als wichtigste Brutstätte der Unechten Karettschildkröte im Mittelmeer.
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In einem Rehabilitationszentrum für Robben auf der Insel Syros befindet sich seit knapp einer Woche eine drei Monate alte Babyrobbe. Entdeckt worden war diese von den Mitarbeitern des Hafenamtes auf der Insel Alonyssos. Die inzwischen auf dem Namen „Fokionas“ getaufte Robbe war damals äußerst abgemagert, ihr Körper war zudem durch den erlittenen Wassermangel erheblich geschwächt. Nun macht Fokionas große Fortschritte auf dem Weg der Genesung. Er könne nun sogar schon ganze Fische verschlingen, teilte die Mitarbeiterin des Rehabilitationszentrums, Celia Krionou, gegenüber der Griechenland Zeitung mit.
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Montag, 20. Februar 2012 15:47

Mehr Wasser in Athens Stauseen P

„Erst die Krise und dann noch dieser Winter“ – aber wie jede Medaille, so hat auch diese ihre Kehrseite: Wie die Athener Wasserwerke EYDAP melden, erhöhten sich die Vorräte seit Beginn des Wasserwirtschaftsjahres im Oktober um gut 70 Millionen Kubikmeter, was ungefähr dem Verbrauch von zwei Monaten entspricht. Insgesamt lagen die Wasservorräte am 16. Februar bei knapp 1,056 Milliarden Kubikmetern, gegenüber 953 Millionen im Vorjahr. Der höchste Februarwert wurde im Jahr 2000 mit 1,293 Milliarden Kubikmetern erreicht, der absolute Negativrekord waren 1993 nur 141 Millionen Kubikmeter, also etwas mehr als das Doppelte des allein in den drei letzten Monaten Hinzugekommenen.
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