Dienstag, 09. August 2011 17:42
OTE sieht keinen baldigen Aufschwung P
Griechenlands größtes Telekom-Unternehmen OTE sieht keine
baldige Erhöhung seiner Umsätze. Die Firma, die zu 40 % der
Deutschen Telekom gehört, meldete für das zweite Quartal im
Vergleich zum vergangenen Jahr einen weiteren Rückgang ihres
Umsatzes um 7,6 %, auf 1,25 Mrd. Euro. Die OTE büßte 2010
rund ein Zehntel seiner Festnetzkunden in Griechenland und Rumänien
ein, die zu billigeren Anbietern abwanderten. Die Deutsche Telekom
erwartet keinen Aufschwung seines OTE-Geschäfts vor 2013 und fragte
sich öffentlich, ob es seinen Anteil an der Firma weiter erhöhen
soll.
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Freitag, 19. Juni 2009 17:16
OTE soll weitere 5 Prozent der Aktien an die Deutsche Telekom abgeben
Griechenland / Athen. Eine neue Verhandlungsrunde über den Verkauf
von weiteren fünf Prozent der Aktien der griechischen
Telekommunikationsgesellschaft OTE an die Deutsche Telekom plant
die griechische Regierung. Dieser Verkauf, der in einer
Vertragsklausel des griechischen Staates mit der Deutschen Telekom
bereits vorgesehen ist, würde 674 Mio. Euro in Griechenlands
Staatskasse bringen. Pro Aktienanteil müsste laut Vertrag ein Preis
von 27,50 Euro gezahlt werden.
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Wirtschaft
Donnerstag, 08. Januar 2009 16:00
Deutsche Telekom übernimmt offiziell das Management der OTE
Griechenland / Athen. Die deutsche Telekom übernimmt heute
offiziell das Management der griechischen
Telekommunikations-Gesellschaft OTE. Seit 13.30 Uhr findet eine
außerordentliche Vorstandsitzung der Aktionäre statt, in der zwei
weitere Mitglieder von deutscher Seite gewählt werden. Parallel zur
Vorstandssitzung führen die Angestellten ab 13.
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Wirtschaft
Freitag, 10. Juli 2009 16:36
Griechenland: Weiterer OTE-Aktienverkauf an Deutsche Telekom von der Regierung abgesegnet TT
Griechenland / Athen. Der bereits Mitte Juni von Wirtschafts- und
Finanzminister Jannis Papathanassiou angekündigte Verkauf eines
weiteren Aktienpaketes von 5 Prozent des
Telekommunikations-unternehmens Hellenic Telecoms S.A. (OTE) an die
Deutsche Telekom wurde von der griechischen Regierung am gestrigen
Donnerstag offiziell genehmigt. Damit löst der griechische Staat
seine so genannte „Put-Option" ein, die in einem im Mai letzten
Jahres abgeschlossenen Vertrag enthalten ist: Bis zum Herbst 2009
kann Griechenland dieser Klausel entsprechend zu einem beliebigen
Zeitpunkt an das Bonner Unternehmen herantreten, und zum
festgesetzten Preis von 27,50 Euro pro Aktienanteil den
vereinbarten Beteiligungsankauf einfordern.
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