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Griechenland / Athen. Erstmals wurden gestern die Namen von vier Tätern veröffentlicht, gegen die wegen des Strafbestandes der Pädophilie Strafeverfolgung eingeleitet wurde. Grundlage dafür ist eine entsprechende Anordnung der Staatsanwaltschaft. Es handelt sich um den Elektriker Vassilis Georgiadis, um den Händler Ioannis Karachalio, um den Krankenpfleger Antonis Chitakis und um den Techniker bei einer Fernsehanstalt Spyros Nikoloudakis. Vorgeworfen wird diesen Personen die Verbreitung von pornographischem Material im Internet.
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Griechenland / Athen. In einer Vereinbarung zwischen der Elektrizitätsgesellschaft DEI und der Stadt Athen legte sich DEI darauf fest, dass künftig bei Bauarbeiten die Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Außerdem verpflichtete sich der Stromversorger dazu, Schäden, die durch Arbeiten der DEI auf Straßen und Bürgersteigen entstehen, in Ordnung zu bringen.
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Griechenland / Athen. In ganz Griechenland läuft eine Rückholaktion für verseuchtes Sonneblumenöl auf vollen Touren. Darunter fallen sämtliche Lebensmittel, die sich aus mehr als 10 Prozent Sonnenblumenöl zusammensetzen. Einige Supermarktketten und Lebensmittelproduzenten behalten sich Schadenersatzforderungen vor. Das betreffende Öl wurde über verschiedene Wege aus der Ukraine importiert.
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Griecheland / Athen. Der Präfekt von Piräos, Jannis Michas, übermittelte dem Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Öffentliche Arbeiten eine Bußgeldforderung in Höhe von 60.000 Euro. Grund ist, dass der von der Regierung vorgesehner Bau von Schallmauern auf der Kifissos Straße noch immer nicht realisiert wurde. In der heutigen Ausgabe der Zeitung „Ta Nea" stellte Präfekt Michas fest, dass die Autobahn „die Stadt in zwei Teile schneidet" und dass die Einwohner, die auf beiden Seiten der Straße wohnen, „vor dem Lärm nicht geschützt werden".
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Griechenland / Athen. Das mit Mineralöl vergiftete Sonnenblumenöl, das in den letzten Tagen Medienthema Nummer eins war, soll nicht gesundheitsschädigend gewesen sein. Der amtierende Vorsitzende der Behörde für Lebensmittelkontrolle EFET, Antonis Zambelas, wies darauf hin, dass eine Person täglich vier Kilo Sonnenblumenöl trinken müsste, um gesundheitlichen Schäden zu erleiden. Das aus der Ukraine stammende Öl wird seit einigen Tagen vom Markt genommen. Das Landwirtschaftsministerium hat den Import von Sonnenblumenöl aus der Ukraine bis auf weiteres verboten.
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