Freitag, 05. September 2014 17:38
Frau wegen „Hexerei“ in Thessalien verhaftet P
In einem Ort nahe der Stadt Trikala in Thessalien wurde am
Donnerstag eine 44-jährige Frau wegen wiederholten Betruges
verhaftet. Die Frau hatte laut Polizei ihren Opfern – darunter auch
Kindern – versprochen, mit Hilfe übernatürlicher Kräfte Krankheiten
zu heilen, Zauber zu lösen und böse Geister auszutreiben. Mit
diesen Versprechungen hätte sie den leichtgläubigen Opfern in den
letzten sieben Monaten ungefähr 23.500 Euro entlocken können. Im
Besitz der Frau wurden unter anderem Fläschchen und Gläser mit
angeblichen Zaubermitteln, Tarot- und Wahrsagekarten sowie
Wachspüppchen sichergestellt.
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Dienstag, 22. Juli 2014 16:05
Antiker Friedhof auf der Insel Chios gefunden
Auf den ältesten organisierten Friedhof in Chios-Stadt sind
Archäologen nach Probegrabungen auf einem Privatgrundstück
gestoßen, das sich nahe am Meer befindet. Der Friedhof soll aus dem
7. und 6. Jhdt. v.
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Dienstag, 15. Juli 2014 17:40
Krokodil auf Kreta noch Immer in freier Wildbahn
Das ausgewachsenes Krokodil, das vor einigen Tagen in einem Stausee
auf der Insel Kreta entdeckt, fotografiert und gefilmt wurde,
konnte bisher noch nicht eingefangen werden. Inzwischen hat die
Panzerechse von den griechischen Medien bereits zwei Namen
erhalten: „Sifis“ bzw. „Manolios“. Zwei Fallen-Käfige, die mit
Ködern versehen wurden, hat das Reptil bisher verschmäht. Wegen der
zahlreichen Schaulustigen, die nun an das Gewässer eilen, ist der
Lauerjäger offenbar vorsichtig geworden.
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Montag, 07. Juli 2014 15:06
Griechenland: Krokodil in Stausee sorgt für Aufregung auf Kreta TT
Im Stausee Limni Potamon südlich von Rethymnon auf Kreta lebt ein
ausgewachsenes Krokodil, vielleicht sogar deren zwei. Diese Meldung
machte am Samstag im Internet die Runde, untermalt mit einem Foto
und einem Video, das die Lokalzeitung „Rethemnos News“ hochgeladen
hatte. Dort sieht man, wie sich das Reptil sonnt und anschließend
ins kühle Nass eintaucht. Eine Gruppe Jugendlicher habe das
Krokodil gefilmt. Das Foto wiederum soll vom Wirt einer nahen
Taverne stammen, hieß es in den Medien.
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Montag, 26. Mai 2014 15:43
„Schaum-Attentat“ auf dem Syntagma-Platz P
Zu einem Spaßattentat kam es am Sonntagabend auf dem zentralen
Athener Syntagma-Platz vor dem griechischen Parlament. Gegen 22 Uhr
begann plötzlich der zentrale Springbrunnen zu schäumen und große
Teile des Platzes, wo immer noch die Wahlkioske der Parteien
standen, wurden mit Seifenschaum bedeckt. Das Spektakel dauerte
ungefähr eine Stunde und wurde von den Passanten mit Humor zur
Kenntnis genommen, wie die Medien berichten. Es handelt sich
hierbei um eine bekannte „sanfte" Sabotagetaktik, bei der man
Geschirrspülmittel oder ähnliches unauffällig in einen
Springbrunnen einleitet, der daraufhin wild zu schäumen anfängt.
Eine besondere Note gibt gegebenenfalls ein Tütchen Speisefarbe.
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