Schlechtwetterfront in Griechenland: Warum trägt sie den Namen „Avgi“?
Griechenland wird derzeit von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, der die Meteorologen den Namen „Avgi“ verpassten. Es ist das erste recht extreme Wetterphänomen im Jahr 2024, das die Wissenschaftler als würdig empfanden, auch zu taufen. Wie funktioniert jedoch die Namensvergabe für extreme Wetterereignisse in Hellas?
Schlechtwetterfront „Daniel“ verabschiedet sich nur zögerlich
Am heutigen Donnerstag (7.9.) ist zumindest bis in die Nachmittagsstunden in vielen Landesteilen mit Bewölkung, teilweise Starkregen und Gewittern zu rechnen.
„Eva“ hinterließ Spuren vor allem im Westen
Die Schlechtwetterfront mit dem Namen „EVA“, die am Wochenende über Griechenland hinwegzog, zieht am heutigen Mittwoch (7.11.) Richtung Osten ab. Sie beeinflusst noch den Osten Thessaliens, die Sporaden, Teile Euböas, die Kykladen, die Ostägäis, Kreta und den Dodekanes. Ansonsten dominiert leichte Bewölkung.
Schlechtwetterfront sorgte in Nordgriechenland für Überschwemmungen TT
Starke Regenfälle und Überschwemmungen: Dieses Bild beherrschte in dieser Nacht sowie Montagfrüh (5.9.) die zweitgrößte Stadt des Landes, die nordgriechische Metropole Thessaloniki.
Plötzliche Schlechtwetterfront über Griechenland: ein Vermisster
An diesem Wochenende wurden große Teile Griechenlands von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, die u. a. von starken Regenfällen und Hagel begleitet wurde. Am schlimmsten hat es den Süden der Insel Skyros getroffen. Hier mussten die Behörden einschreiten, um Badende von einem Strand zu evakuieren; mindestens vier Brücken stürzten ein.