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Griechenland / Athen. Rund 580 Flüchtlinge, die in einem Auffanglager für Migranten auf der ost-ägäischen Insel Samos festgehalten werden, sind am Mittwoch in einen Hungerstreik getreten. Die Flüchtlinge, die vorwiegend aus Afghanistan, Pakistan und Somalia stammen, wollen damit gegen ihre mögliche Abschiebung  protestieren. Presseberichten zufolge sollen die Einwanderer außerdem Reisedokumente verlangt haben, damit sie nach Athen und von dort weiter nach Westeuropa reisen können. Samos ist in der Vergangenheit zu einem zentralen Ort für Menschenschmuggler geworden, die von der nahe liegenden türkischen Küste aus operieren.
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Griechenland / Athen. Die Angestellten bei der öffentlichen Eisenbahngesellschaft OSE und der Athener Vorortbahn Proastiakos führen am heutigen Montag mehrere dreistündige Arbeitsniederlegungen durch. Dadurch kommt es zu spürbaren Verzögerungen beim Zugverkehr. Die Arbeitsniederlegungen werden von 6.00 bis 9.
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Griechenland / Athen. Vertreter der Pfirsichbauern aus der Präfektur Pella in Nordgriechenland verhandeln seit heute Mittag mit Landwirtschaftsminister Sotiris Chatzigakis. Vom Ausgang der Gespräche hängt ab, ob die Landwirte ihre Proteste fortsetzen. Sie verlangen unter anderem eine Preisgarantie sowie  Entschädigungszahlungen für ihre Produkte. Die Bauern hatten am Sonntag den vierten Tag in Folge an einigen Punkten die Egnatia Autobahn sowie die Schnellstraße Thessaloniki-Veria mit Traktoren blockiert.
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Griechenland / Athen. Um Gespräche mit Landwirtschaftsminister Kostis Hatzidakis zu führen, befindet sich seit heute Vormittag eine Delegation der Pfirsichbauern Nordgriechenlands in Athen. Die seit gestern protestierenden Bauern kündigte an, weiterhin Teile der Egnatia Odos sowie Teile der neuen und der alten Nationalstraße gesperrt zu halten, falls die Gespräche ohne zufrieden stellende Ergebnisse verlaufen sollten. Die Proteste der Bauern richten sich gegen die Tatsache, dass die griechische Konservenindustrie weniger als die Hälfte der diesjährigen Pfirsichproduktion verarbeiten kann. Außerdem wurde bisher kein Mindestpreis für die Abnahme der Pfirsiche festgesetzt.
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Griechenland/Athen. Die Beschäftigten des Kulturministeriums mit zeitlich begrenzten Verträgen werden am morgigen Donnerstag als Zeichen ihres Protestes abermals die Athener Akropolis für den Publikumsverkehr sperren. Ab Mittwoch kommender Woche wollen sie 24-stündige Streiks durchführen. Durch diese Proteste wollen sie die Bezahlung für bereits geleistete Arbeit sowie die Wiedereinstellung ehemaliger Kollegen, die mit Zeitverträgen im Kulturministerium beschäftigt waren, einfordern.
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