Montag, 07. September 2009 16:50
PASOK-Chef Papandreou: „Wir sind die einzige Wahl“ P
Griechenland / Olympia. Die diesjährigen Wahlen sind ein
Zusammentreffen von zwei völlig verschiedenen politischen Maßnahmen
mit diametral entgegen gesetzten Ansichten über Politiken und die
Zukunft des Landes. Das sagte der Vorsitzende der
Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, am Samstag im Rahmen
der 16. Panhellenischen Konferenz junger Landwirte im antiken
Olympia. Er sagte weiter, dass „die Krise nicht nur Probleme,
sondern zugleich auch neue Chancen mit sich bringt, um zu sehen,
was wir falsch machen und um neue Wege des Wachstums zu schaffen“.
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Politik
Dienstag, 27. Januar 2009 15:46
Meinungsumfrage: PASOK liegt mit 3,6 Prozent vor der ND
Mit 3,6 Prozent liegt die große Oppositionspartei PASOK (31,7
Prozent) derzeit vor der regierenden Nea Dimokratia (28,1 Prozent).
Der entsprechenden Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO
zufolge käme das linke Wahlbündnis SYRIZA auf 8,0 Prozent und die
Kommunistische Partei (KKE) auf 7,7 Prozent. Die
rechtspopulistische LAOS würde 5,7 Prozent erhalten. 3,0 Prozent
würden sich für die Ökologen/Grüne entscheiden, was dieser Partei
den – wenn auch knappen – Einzug im Parlament ermöglichen würde.
Premier Kostas Karamanlis gilt mit 45 Prozent der Stimmen
unangefochten als der geeignetere Regierungschef; der
PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou erhielt 32,7 Prozent der
Stimmen.
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Politik
Dienstag, 25. August 2009 16:21
Griechenland: Oppositionspartei PASOK setzt sich für Aufklärung der Ursachen für Waldbrände ein
Griechenland / Athen. Der Sprecher der größten griechischen
Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papakonstantinou, brachte
angesichts der verheerenden Waldbrände in Nordostattika die
Hoffnung zum Ausdruck, dass nach den Ursachen und den
Verantwortlichen gesucht werde, sobald die Brände vollständig
gelöscht seien. Seine Partei habe in der Vergangenheit Kritik
geübt, leider habe man seit den katastrophalen Bränden im Jahre
2007 nichts hinzu gelernt.
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Chronik
Dienstag, 04. Februar 2014 14:36
Papandreou macht Merkel verantwortlich für IWF-Beteiligung am Rettungspaket
Der ehemalige Ministerpräsident Griechenlands Jorgos Papandreou
(PASOK) soll der deutschen Bundekanzlerin Angela Merkel die Schuld
dafür zuweisen, dass sich der Internationale Währungsfonds (IWF) am
griechischen Rettungspaket beteiligte. Das berichtet die
Tageszeitung „Ta Nea“ in ihrer heutigen Ausgabe. Während einer
Konferenz der London School of Economics soll er diesen Vorwurf
damit begründet haben, dass Bundeskanzlerin Merkel „der
Europäischen Kommission nicht getraut hat“. Weiterhin heißt es in
„Ta Nea“: „Alle Märke hatte vorausgesagt, dass wir Bankrott gehen
werden, ich wusste nicht mehr wohin.“ Papandreou hatte zwischen
Oktober 2009 und November 2011 die Geschicke Griechenlands als
Regierungschef geleitet.
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Politik
Donnerstag, 16. September 2010 17:32
Lkw- und Tanklastzugbesitzer drohen mit weiteren Protesten gegen Liberalisierungsgesetz P
Griechenland / Athen. Mit den Stimmen der Regierungspartei PASOK
und der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia wurde heute
Mittag vom parlamentarischen Ausschuss für Wirtschaftsfragen eine
Gesetzesnovelle zur Liberalisierung der so genannten „geschlossenen
Berufe“ in erster Lesung verabschiedet. Dagegen stimmten die
Kommunistische Partei (KKE) und das Bündnis der Radikalen Linken
(SYRIZA). Vorbehalte machte die Orthodoxe Volkssamlung (LAOS)
geltend. Voraussichtlich in der kommenden Woche soll die
Gesetzesnovelle der Vollversammlung des Parlaments vorgelegt
werden.
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Politik
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