Olivenbaum von Apidia als Naturdenkmal
In Apidia (auch: Apidea) in der Region Lakonien auf der Peloponnes wurde ein uralter Olivenbaum nun offiziell als geschütztes Naturdenkmal deklariert. Der Baum ist über 2.000 Jahre alt und steht in der Nähe der Kirche des Agios Dimitrios.
Subventionen in Millionenhöhe für Olivenbauern wegen Corona-Pandemie
Griechenlands Olivenbauern werden staatliche Subventionen in Höhe von 126 Millionen Euro erhalten. Grund dafür ist, dass auch die Landwirte von der Corona-Pandemie nicht verschont bleiben.
Das graue Gestein des Holzes
Man sehe die Ölbäume im Talgrund von Asomatos! So großartige alte Stämme sah ich noch nie. Sie scheinen die Urväterahnen zu sein aller übrigen. Sogar in der Ebene von Krisa unterhalb Delphi, im heiligsten Ölwald der Welt, waren sie, glaube ich, nicht so gewaltig, und in den unendlichen Hainen von Lesbos waren es Söhne eines ganz anderen Geschlechts: geordnete Scharen, planvoll und sittsam gepflegt.
Griechische Bahn pflanzt Olivenbäume in Waldbrand-Regionen
Die Leitung der Griechischen Bahn (OSE) will von Waldbränden heimgesuchte Regionen durch eine Bepflanzung mit Olivenbäumen unterstützen. Das hat am Dienstag die Leitung des Bahnunternehmens ERGOSE angekündigt; letzteres ist für Bauarbeiten bei OSE sowie für die Lieferung der dafür notwendigen Materialien zuständig.
Wogendes Meer silbriggrüner Blätter
Der Ölbaum hat Zeit, er lässt sich nicht drängen: Gern macht er Windungen und Knoten, wo andere Gewächse kerzengerade aufschießen. Wenn bei seinen Genossen das Früchtetragen vor Altersschwäche schon wieder nachlässt, beginnt der Olivenbaum erst so richtig, Leben zu entfalten. Bis zu zwei dutzend Jahre können verstreichen, bis ein neuer Setzling zum ersten Mal nennenswert ertragfähig wird, und nur in jedem zweiten Jahr ist mit üppiger Ernte zu rechnen.