Login RSS

Ein von den belgischen Behörden mit europäischem Haftbefehl gesuchter 51-jähriger Syrer wurde am gestrigen Donnerstag in Griechenland gefasst. Er wurde von der griechischen Polizei im Westen der Insel Kreta festgenommen. Dem Mann werden laut Polizeimitteilung Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, Menschenschmuggel, Urkundefälschung und Handel mit gefälschten Dokumenten vorgeworfen. 

Freigegeben in Chronik
Mittwoch, 12. Oktober 2016 14:24

Ein Dorf auf Kreta: Quicklebendiges Fodele

Betriebsamkeit zwischen uralten, riesigen Platanen

Fodele ist ein Nest, eingeklemmt zwischen den Hügeln, die das Tal des Pantomantris begleiten, eines wilden Gebirgsbachs, der aus den kretischen Bergen kommt und drei Kilometer weiter ins Meer sich ergießt und so den Aalen Gelegenheit gibt, flussaufwärts zu laichen. Das Dorf – aus der Ferne sieht es idyllisch aus – ist ein Konglomerat aus Behausungen, die keiner architektonischen Vernunft folgen. Aus den meisten Dächern stehen die Armiereisen des Betongusses heraus. Nur in einigen Gassen erahnt man das authentische kretische Dorf, wie es sich Griechenlandromantiker vorstellen.


In den vergangenen Jahrzehnten ist aus dem Dorf Fodele eine gestreute Siedlung geworden, die von der nahen Großstadt, aber auch vom durchgehenden Tourismus ihr heutiges Gesicht erhalten hat. Was sich an dem Ort über Hunderte von Jahren nicht verändert hat, ist der Fluss Pantomandris, an dessen Ufern sich schon im 13. Jahrhundert Menschen niedergelassen haben. Dieser ist auch die Ursache für die Attraktivität des Ortes, indem er links und rechts eine üppige Natur gedeihen lässt. Ein Naturpfad den sprudelnden Fluss entlang hat es den Wochenendtouristen besonders angetan.

Mit einem Orangenfest gegen die Krise

Wir sind am Faschingswochenende auf Einladung von Freunden dort eingetroffen. Es war nur eine kurze Autofahrt die 27 Kilometer auf der Nationalstraße mit den verschneiten Bergen im Hintergrund von Iraklio zur Fodele-Bucht und von dort hinauf in das Dorf. Im Fluss, der parallel zur Hauptstraße verläuft, machten sich mehrere Menschen in Gummigaloschen zu schaffen. Schwarze Müllsäcke füllten sie mit Plastiktüten, Limonadendosen, Spielsachen, Blechstücken und sonstigem Zivilisationsmüll. Das Dorf sollte einen sauberen Eindruck hinterlassen auf die Gäste, die man erwartete. Der Kulturverein hatte beschlossen, am Faschingsmontag (Kathara Deftera) ein Orangenfest zu feiern und die ganze Umgebung dazu einzuladen. Die mit einem hervorragenden Mikroklima versehenen Gärten und Plantagen rund um das Dorf lassen den Anbau von wunderbar schmackhaften und saftigen Orangen zu. Wegen der aufwändigen Pflege der Bäume aber erbringen die Plantagen seit einigen Jahren immer weniger Gewinn. Einige der Bauern lassen die Früchte an den Bäumen hängen, bis sie auf den Boden fallen und verfaulen. Stattdessen nahmen sie lieber in die Stadt oder in einem der nahe gelegenen Touristenhotels eine Lohnarbeit auf. Doch das ist in der Krise nicht mehr so leicht. Das hat einige Bewohner auf die Idee gebracht, es vielleicht mit etwas besserem Marketing zu versuchen. Also ein Orangenfest ins Leben rufen, das vor allem von den Dorffrauen organisiert wird. Vorneweg Charoula, eine etwas stämmige Mittfünfzigerin, die Zigarillos raucht und überall zu finden ist, wo Hilfe gebraucht wird als Pflegerin, als Mitglied des Gemeinderats oder als Initiatorin solcher Aktionen.
Auf der Platia zwischen uralten und riesigen Platanen herrschte schon am Morgen rege Betriebsamkeit. Männer stellten Tische und Bänke auf und kochten in riesigen Kesseln die zum Fastenmontag gehörende Bohnensuppe. Dann kamen die Frauen mit Gerührtem, Gebackenem und Gebranntem, um zu zeigen, was man aus Orangen alles machen kann. Allmählich füllte sich der Platz mit den Gästen. Schließlich packten junge Männer Lyra, Laute und Gitarre aus und begannen zum kretischen Tanz aufzuspielen.

Geburtsort des großen El Greco

680 Einwohner hat Fodele, eine Kirche, zwei Metzger, zwei Minimärkte, eine Bäckerei und ein Kiosk versorgen Seele und Leib mit dem nötigen Bedarf. Es gibt keine Behörde, keine Telefonzelle, kein Postamt und keinen Briefkasten, auch keinen Laden mit Zeitungen. Wer aber aus Iraklio am Wochenende in Fodele etwas frische Luft bei einem Spaziergang den Fluss entlang sucht, findet eine Reihe von Geschäften mit Andenken und lokalen Produkten wie Honig, Marmeladen, Raki sowie gestickten Tischdecken, Täschchen und Andenken. Dazu gibt es sechs Restaurants und zwei Cafés. Die heißen Jasemi, Platanos, Domenico und El Greco. Domenikos Theotokopoulos, der nach seiner Ausbildung im 16. Jahrhundert als Maler nach Italien und später nach Spanien übersiedelte und dort den Namen El Greco erhielt, ist offensichtlich in Fodele geboren. Außerhalb des Dorfes gibt es ein Haus, das der Familie Theotokopoulos gehörte und in ein kleines Museum umgewandelt wurde. Zwar hängen dort nur Reproduktionen von einigen der berühmten Malereien des Künstlers, aber es zieht nicht wenige Besucher an, zumal das daneben stehende byzantinische Kirchlein Panagia ein Juwel byzantinischer Kirchenarchitektur darstellt und für das fehlende Kunsterlebnis im Museum entschädigt.

Man isst zusammen, man trinkt zusammen
IMG 3027SMALL

Die Touristenattraktion Fodele unterscheidet sich von vielen anderen kretischen Touristenorten wie vom nahe gelegene Agia Pelagia dadurch, dass es auch im Winter belebt ist und dass seine Einwohner einem produzierenden Beruf nachgehen als Viehzüchter, Gemüsebauern, Handwerker, Plantagenbesitzer. Auf dem Weg zum Meer hat Manos Fthinakis ein großes Gewächshaus errichtet für Hydroanbau. Wir treffen dort Jorgos, seinen etwas pummeligen 14-jährigen Sohn an, der den Stimmbruch noch vor sich hat. Mit seinen Gummigaloschen stapft er vor uns her und erklärt uns äußerst höflich und fachkundig, wie der Anbau verschiedener Salate ohne Belastung der Böden funktioniert. „Der wird nie in seinem Leben arbeitslos werden“, sagt Vana, eine Einheimische, die uns begleitet hat.
Etwas außerhalb von Fodele betreibt in den Herbstmonaten Michalis eine Schnapsbrennerei, aus der der Raki stammt, der nicht nur in den Kneipen angeboten wird. In allen Häusern steht die Schnapsflasche auf dem Tisch und zirkuliert schnell, wenn jemand das Haus betritt. So auch bei Evripidis und Soula, die direkt an der Hauptstraße neben der Platia wohnen. Ein Holzgatter trennt eine Art Terrasse von der Straße. Dann steht man aber auch schon im Wohnraum mit Küche. Dort geht es zu wie in einem Bienenkorb. Nebenan befindet sich das Haus von Soulas Kusinen. Man isst zusammen, man trinkt zusammen, man streitet lautstark und man spielt zusammen Karten. Jeden Abend, vor dem Essen und nach dem Essen. Mit viel Lärm und Gelächter. Ständig kommen andere Leute aller Altersgruppen vorbei, setzen sich kurz, trinken ein Glas Raki und verschwinden wieder.

Erinnerung an einen Admiral mit Esel

Hunderte von diesen Sekundenkontakten pflegen sie alle in dem Dorf. Es geht nicht um Informationen, nur um die Nähe zu den anderen. An schönen Tagen isst man auf der Terrasse. Die vorbei ziehenden Wochenendtouristen können der Familie auf die Teller blicken. Als am Sonntagmittag sich dort wieder eine große Gesellschaft niedergelassen hat, donnert ein schweres Motorrad in unerlaubtem Tempo vorbei, dreht auf der Platia eine Wende und kehrt zurück mit knallenden Vergaser-Explosionen. Flüche und die dazu passende Mountza (verächtliche Geste mit der Hand) verfolgen den jungen Burschen. „Die tyrannisieren das ganze Dorf. Sie leben vom Drogenhandel und haben auch eine Kalaschnikow zu Hause“, sagt mir Evripidis, „die Polizei deckt sie und warnt sie vor einer Razzia. Vergiss nicht, dass Zonianá nicht weit von hier ist.“
Admiral nannten sie den Mann mit den zu kurzen Beinen, der noch vor wenigen Monaten täglich mehrmals auf seinem Esel durch das Dorf geritten ist. Der Esel ist vor kurzem eingegangen. Dann starb auch der Admiral. Nun wird sein vierzigster Todestag (Mnimosino) begangen mit Gottesdienst und Kolyva (gequollene Weizenkeime mit Gewürzen und Zucker). Die Kirchenglocken melden das Ereignis an, die Kirche ist voll und noch voller sind die Cafés, wo von den Überlebenden der Trostkaffee eingenommen wird. Am Abend baut Jannis in seinem Restaurant Lautsprecher auf, ein DJ übernimmt die Unterhaltung, diesmal für die jungen Leute des Dorfes. Das Nest Fodele ist quicklebendig und trotzt der Krise.

Hubert Eichheim

Unsere Fotos (© Griechenland Zeitung / Hubert Eichheim) zeigen Platanen, die den Dorfplatz überschatten und ein Familienfest am Straßenrand.

Freigegeben in Kreta
Donnerstag, 06. Oktober 2016 11:09

Vorschrift ist Vorschrift

„Vuaschrift is Vuaschrift!“ hätte ein Staatsbeamter der k.u.k. Monarchie gesagt und zugeschaut, wie ein wunderschöner, hölzerner Vorbau eines Hauses, welches seit 1887 besteht, höchstwahrscheinlich so langsam Brett für Brett abgetragen wird, dass es inzwischen einigen wichtigen, namhaften Personen aufgefallen wäre oder man sie darauf aufmerksam gemacht hätte, dass ein schützenswertes, landestypisches, ethnologisches Kulturgut gerade zu verschwinden droht, das erhalten bleiben muss, also natürlich stehen bleiben darf. Leider leben die Bewohner von Paläochora auf Kreta nicht in der österreichischen Kaiserzeit, und die Windeseile, mit der die wunderschöne Holzveranda des letzten typischen Kafenions zerstört wurde, schrie nach einem Skandal. 

Freigegeben in Leser-Geschichten
Dienstag, 13. September 2016 10:04

Es bleibt sonnig und warm

Es wird der schönste Dienstag der Woche werden: den ganzen Tag über bleibt es sonnig und die Temperaturen klettern vielerorts auf bis zu 27°C. Ein paar Wolken werden in manchen Teilen des Landes über den Himmel streifen. Die bringen aber keinen Regen, sondern einfach nur ein bisschen Schatten. 


Attika: In Athen wird es heute wieder warm: Die Sonne scheint klar am Himmel, sodass es gegen Nachmittag 27°C warm wird. Von Norden her weht diesmal der Wind, der wird auch etwas auffrischend, sodass auch ein bisschen Abkühlung durch die Straßen weht. Am Abend bleibt der Himmel klar, bei rund 20°C.

Peloponnes: Sommerlich und angenehm warm wird es auch auf der Peloponnes. Das Thermometer zeigt am Nachmittag zwischen 27 und 30°C, ein paar kleine Wolken werden dazu auch am Himmel zu sehen sein. Ein leichter bis auffrischender Wind weht vom Westen her auf die Insel.

Nordgriechenland: Hier kann es tagsüber etwas trüb werden. Ein bedeckter Himmel und ein paar Regentropfen werden wohl über dem Pindus Nationalpark kommen. Gegen Abend bleiben die Wolken dann über dem Himmel hängen, bei Temperaturen zwischen 15 und 22°C.

Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Ein Mix aus Sonne und Wolken erwartet alle Bewohner und Touristen auf den Ionischen Inseln. Trotzdem wird es warm, bis zu 28°C tagsüber mit einem leichten Wind vom Ionischen Meer her.

Ägäis: Alle Urlauber auf den Inseln der Ägäis dürfen heute unbesorgt sein: Es bleibt sommerlich. Die Sonne scheint den ganzen Tag, keine Wolken werden am Himmel erwartet. Dazu wird es wieder herrlich warm, bis zu 29°C können auch den Spätsommer nicht trüben.

Die Wassertemperaturen bleiben unverändert warm. Auf den Ionischen Inseln und Kreta werden es wieder 26°C. Auf den Inseln der Ägäis kann man heute bei 22 bis 24°C noch baden gehen.

(Griechenland Zeitung / mk, Foto: © Griechenland Zeitung / Elisa Hübel, Chalkidiki)

Freigegeben in Wetter
Montag, 12. September 2016 11:41

Wie sich die Grenzen in Griechenland kreuzen

Noch bis zum 30. September ist in Rethimno auf Kreta die Ausstellung „Borders – Crossroads“ zu sehen. Diese wird im Rahmen des „Mediterranean Photography Festival” vom Kolektiv8 im Museum Zeitgenössischer Kunst gezeigt. 

Die Ausstellung befasst sich mit der Insel Kreta als Zentrum der Mittelmeer-Region, an dem sich nicht nur die drei Kontinente Europa, Afrika und Asien geografisch kreuzen. Vielmehr sei die Insel auch der Mittelpunkt kultureller Grenzen. Mit diesen Grenzen befasst sich das Foto-Festival intensiv. Die Künstler nehmen die Flüchtlingskrise der vergangenen Jahre zum Anlass, um sich mit den Phänomenen von Identität und Flucht zu beschäftigen. So zeigen die Fotografien besonders die Orte in Griechenland, an denen die Krise sichtbar wird. Daneben werden auch Werke gezeigt, die sich subjektiv, existenziell und symbolisch mit dem Konzept von Grenzen beschäftigen, so die Ankündigung.

Datum: bis 30. September 2016
Veranstaltungsort: Museum Zeitgenössischer Kunst, Rethymnon
Informationen: , www.cca.gr

Unser Foto (© Dimitris Michalakis, www.medphoto.gr) zeigt ein Werk der Ausstellung.

Weitere Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland
ATHEN
MUSIK

Herodes Atticus Theater
16. September Konzert mit „100 Gitarren“. 

17. September „An Thimitheis to Oneiro mou“. Vereinigung der Bewohner der Ionischen Inseln. 

18. September Tango Port Piazzolla. Fußgängerzone Dionysiou Areopagitou, www.greekfestival.gr

Megaron Moussikis
14. Sepetmber Werke von A. Vivaldi und P. I. Tschaikowsky. Yaroslav Tokarev (Violine) und Orchester Academica Athen. Musikalische Leitung: Nikos Athinios. Im Garten.

Technopolis
14. September Thanassis Papakonstantinou, Matoula Zamani und Alexandros Koustas.


16. bis 18. September Athens Bike Festival.


19. September Sokratis Malamas. Entechno. Piräos 100, Zutritt von der Persefonis-Straße, www.technopolis-athens.com

Aischylia / Elefsina
16. September Stamatis Kraounakis.

Veakio Theater
19. September Jorgos Dalaras. Lieder von Stavros Kougioumtzis. Piräus, www.viva.gr

Theatro Petras
17. September Jannis Parios. www.viva.gr Damari Petroupolis

Theatro Rematias
14. bis 18. September. OUR Festival. Alternative Künstler u. a. aus den Bereichen Theater, Musik und Tanz. Fußgängerzone Profitis Ilias, Chalandri, www.theatrorematias.gr

Papagou Festival
14. September Musik. Evanthia Remboutsika und Elli Paspala.
16. September Werke von S. Rachmaninow, F. Chopin, F. Liszt und G. Gershwin. Mimi Roufogali (Klavier) und Eftychia Moschaki (Gesang und Vortrag).

Festival Kifissia / Menandria
15. September Leon of Athens. Villa Kazouli, Kifissias 241.
16. September „Kalispera Oneiro“. Musik und Tanz. Gemeindetheater von Nea Erythräa.
17. September Musikalische Vorstellung mit Werken von Takis Bouras. Hof des Rathauses.
www.kifissia.gr


AUSSTELLUNG

Bis 30. September
„1460 Artdays / 4 Years Artwall / Volume 2“. Gruppenausstellung.
Dachterrasse des Fresh Hotel, Athinas Str., www.theartwall.gr

Bis 25. September
„Thomas Hope (1769-1831): Zeichnungen des Ottomanischen Istanbul“. Museum Islamischer Kunst, Ag. Asomaton 22/Dipilou 12, Tel.: 210 3251311, www.benaki.gr

Bis 30. Oktober
„Ai Weiwei at Cycladic“. Werke des chinesischen Künstlers und Aktivisten, u.a. inspiriert von den archäologischen Ausstellungsexemplaren des Museums. Museum kykladischer Kunst, Neofytou Douka/Vas. Sofias, Tel.: 210 722832, www.cycladic.gr

Bis 13. November
„Dromoi Epiviosos“ („Überlebenswege“). Fotoausstellung von Fotoreportern über das „Flüchtlingsdrama“. Parlamentsstiftung, Amalias 14, Syntagma.

THESSALONIKI
15. und 16. September
Moni Lazariston Gastronomiefestival. Einflüsse von Türken, Bulgaren und Juden auf der Gastronomie von Thessaloniki.
Kolokotroni 21, Stavroupoli, Tel.: 2310 589200, www.monilazariston.gr

14. September
Jannis Parios. Theatro Dasous, www.ticketservices.gr

Bis 18. September
Reworks Festival. Musiker und Gruppen u. a. aus Griechenland, Deutschland, Frankreich, Island, Italien, den USA, Argentinien und Kroatien. Block33, 26. Oktovriou, Tel.: 2310 533533, www.block33.gr

AUSSTELLUNG
Bis 15. Oktober
„Neun russische Geschichten“. Werke zeitgenössischer Künstler aus Russland. Aus der Sammlung des staatlichen Museums zeitgenössischer Kunst, www.greekstatemuseum.com

Bis 31. Januar 2017
„Rhaidestos – Thessaloniki. Antiquitäten einer Flüchtlingsreise“. Objekte aus dem 6. Jhdt. v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert aus Ost-Thrakien. Archäologisches Museum, Andronikou 6, www.amth.gr


HYDRA

AUSSTELLUNG

Bis 30. Oktober
32 Werke von Leonardo Cremonini. Museum von Hydra.


KORFU

Bis 15. September
„The Silk Road“. Jamal. Die Reise vom fernen Osten bis zum Mittelmeer. Museum Asiatischer Kunst, Alter Palast, Tel.: 26610 30443, www.matk.gr


KRETA

MUSIK

12. September
Kostis Maraveyas. Andrea Papandreou Av. 116, Amoudara Gaziou, Heraklio, Tel.: 2810 823813, www.texnopolis.net


AUSSTELLUNGEN

Bis 30. September
„Borders – Crossroads“. Mediterranean Photography Festival. Kolektiv8 – Museum Zeitegnössischer Kunst, Rethymnon, www.cca.gr

Bis 30. Oktober
„Crete – The Beautiful West“. Fotos von Karl-Heinz Loof.
Merada, Lousakies, Kissamos, Tel.: 694 4124771, www.impressions-of-crete.com


SANTORINI

AUSSTELLUNG

Bis 30. September
„Orange Water“. Ausstellung mit Werken griechischer und holländischer Künstler. Santorini Arts Factory, Vlychada, www.santoriniartsfactory.gr

Freigegeben in Ausgehtipps
Seite 75 von 136

 Warenkorb