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Griechenland / Thessaloniki Zwei illegale Waffenlager entdeckte am gestrigen Dienstag die Polizei in Nordgriechenland. Eines dieser Lager befand sich in der Wohnung eines 50-Jährigen Mannes in Thessaloniki, das zweite Lager wurde bei einem Verwandten von ihm in einem Dorf in der Nähe von Kozani entdeckt. Beschlagnahmt wurden mehrere Gewehre und automatische Sturmgewehre und Maschinenpistolen, 1375 Schuss Munition, 23 Magazine, drei Handgranaten, drei Messer sowie verschiedene Zubehör- und Ersatzteile für Waffen.
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Freitag, 23. März 2012 15:40

Blockade gegen Abschiebelager in Kozani P

Griechenland/Kozani. Ein in der ehemaligen Infanteriekaserne „Miltiadis Portis“ in der Nähe von Neapolis im westmakedonischen Regionalbezirk Kozani geplantes Abschiebelager für illegale Einwanderer stößt auf zunehmenden Widerstand bei der lokalen Bevölkerung. Am Freitagmorgen riegelten Einwohner der umliegenden Dörfer das Kasernengelände ab, um die Bauarbeiten zu verhindern. Bereits unmittelbar nach der Ankündigung der Pläne durch das Bürgerschutzministerium am Montag hatte sich der Stadtrat der Großkommune Voio, der zu der Neapolis gehört, vehement gegen das Lager ausgesprochen. Bürgermeisterin Panajota Orfanidou sagte am Donnerstag gegenüber der Zeitung „Ta Nea“, dass man nicht die Absicht habe, die eigene Kommune zu entwerten, um das Athener Stadtzentrum aufzuwerten.
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Dienstag, 13. Juli 2010 16:41

Erdriss bei Kozani festgestellt P

Griechenland/Kozani. Die Ursachen eines etwa 300 Meter langen Erdgrisses, der eine Tiefe von bis zu 1,5 Metern erreicht, untersuchen Experten in Mavropigy, einer Ortschaft zwischen Ptolemaida und Kozani. Der Erdriss entstand in der Nähe eines dort ansässigen Tagebaus des Stromerzeugers DEI und einer Ortschaft mit etwa 600 Einwohnern.
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Griechenland / Kozani. Das griechische Busunternehmen KTEL will seinen Passagieren auf den Fahrten in Zukunft W-Lan anbieten. Durch einen HotSpot soll während der Reise das Abrufen von E-Mails, Surfen und Telefonieren über das Internet möglich sein. Ziel der Aktion ist es unter anderem, den öffentlichen Verkehr vor allem für Pendler attraktiver zu machen und die Fahrtzeit sinnvoll zu nutzen. Das Pilotprojekt startete in der westmakedonischen Region Kozani.
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Griechenland / Athen. Die in Griechenland lebenden Einwanderer könnten am 1. März in einen 24-stündigen Boykott treten. Ein Aufforderung für eine solche Aktion unterbreitete die aus Frankreich stammende Basis-Initiative „Ein Tag ohne Einwanderer – 24 Stunden ohne uns". Dabei werden auch die in Griechenland lebenden Migranten eingeladen, an dem Boykotttag, der in verschiedenen europäischen Städten stattfinden wird, teilzunehmen.
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