Mittwoch, 22. Februar 2012 15:31
Erneuter Hackangriff gegen das Justizministerium P
Die internationale Hackergruppe „Anonymous“ hat am Mittwochmorgen
erneut einen Hackanschlag gegen die Internetseite des
Justizministeriums verübt. In einer Mitteilung wurde erläutert,
dass drei Schüler, die wegen eines ähnlichen Hackangriffes am 2.
Februar von der griechischen Polizei verhaftet wurden, nichts mit
der Sache zu tun hätten. Der Angriff richtete sich auch damals
gegen die Seite des Justizministeriums, die Verhafteten sind im
Alter zwischen 16 und 18 Jahren. „Anonymous“ stellt nun klar, dass
die drei Mitglieder der Greek Hacking Scene (GHS) seien und keine
„Anonymous“.
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Donnerstag, 16. Juli 2009 17:12
Griechenland: Direktoren der Haftanstalten des Landes treffen sich in Athen TT
Griechenland / Athen. Die Direktoren der Haftanstalten des Landes
haben sich am heutigen Donnerstag zu einer Sitzung im
Justizministerium getroffen. Das Treffen leitete Justizminister
Nikolaos Dendias. Gesprächsthema waren Korruptionsvorfälle in den
griechischen Haftanstalten, die in den letzten Tagen ans Licht der
Öffentlichkeit gekommen sind. Involviert sein sollen auch leitende
Beamte.
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Dienstag, 24. Februar 2009 15:52
Regierung in Griechenland reagiert auf Gefängnisausbruch TT
Griechenland/Athen. Fünf Verdächtige hat die griechische Polizei im
Zusammenhang mit den am Sonntagnachmittag entflohnenen Häftlingen
Vassilis Paläokostas und Alket Rizai verhaftet. Es handelt sich um
drei Gefängniswächter, einen Polizisten und den Piloten des
Hubschraubers, mit dem die beiden Verbrecher fliehen konnten. Die
fünf legen ihre Aussage heute Mittag vor Gericht ab. Bereits am 29.
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Mittwoch, 02. Februar 2011 16:05
Briefbombe in Ministerium entschärft P
Griechenland / Athen. Eine verdächtige Briefsendung sorgte heute
Vormittag für Aufregung im Justizministerium. Beamte des
Ministeriums hatten bei einem Paket Verdacht geschöpft, es aus den
Räumen entfernt und die Polizei verständigt. Spezialisten führten
danach eine kontrollierte Sprengung durch. Medienberichten zufolge
soll die Briefsendung tatsächliche explosive Stoffe enthalten
haben.
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Freitag, 16. November 2007 02:00
Weniger Todesfälle in griechischen Gefängnissen
Die Anzahl der Todesfälle in den griechischen Gefängnissen wird in
diesem Jahr nicht ganz so hoch sein, wie in den vergangenen. Das
gab das Justizministerium gestern bekannt. Die Zahl der Todesfälle
vor allem junger Gefangener in den griechischen Gefängnissen war in
den letzten Jahren besorgniserregend. Im vergangenen Jahr waren es
54 gewesen; in diesem Jahr wurden bisher 46 Todesfälle gemeldet.
Die Todesursache ist in vielen dieser Fälle Drogenmissbrauch,
zu einem wesentlich geringeren Teil Selbstmord.
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