Mittwoch, 24. November 2004 02:00
500-Millionen-Euro-Schub für die Wirtschaft
Eine Investitionszulage in Höhe von 500 Mio. Euro sieht der neue Gesetzentwurf zur Entwicklung der Wirtschaft vor, der gestern von der Regierung präsentiert wurde.
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Mittwoch, 20. Oktober 2004 03:00
Warnung der Griechischen Zentralbank
Beunruhigt über die Inflation, die Investitionen und die Konkurrenz-Fähigkeit der griechischen Wirtschaft zeigte sich der Direktor der Griechischen Zentralbank, Nikos Gargánas.
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Freitag, 22. Februar 2013 14:29
Genehmigung für neue Goldminen in Thrakien erwartet P
In den kommenden zehn Tagen soll eine geplante Investition des
Unternehmens „Eldorado Gold“ im nordgriechischen Thrakien genehmigt
werden. Das versicherte Ministerpräsident Antonis Samaras in einem
Interview gegenüber der Wall Street Journal. Das kanadische
Unternehmen hat sich dazu verpflichtet, innerhalb von vier Jahren
eine Milliarde Euro in Griechenland zu investieren. Griechische
Medien berichten zudem, dass Samaras gegenüber Parlamentariern
seiner konservativen Partei Nea Dimokratia erklärt habe, dass
Griechenland bereits den schwierigsten Teil des Weges hinter sich
habe. Man müsse nur noch „den Juni überstehen“.
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Freitag, 01. Februar 2013 14:33
Indien zeigt Interesse an griechischen Häfen TT
Indien hat Interesse gezeigt, in griechische Häfen zu investieren.
Vor allem die nordgriechischen Häfen von Thessaloniki und Volos
sollen in Betracht gezogen werden. Vorangegangen war ein Gespräch
zwischen dem griechischen Minister für Handelsschifffahrt und Ägäis
Kostis Mousouroulis mit der stellvertretenden Außenministerin
Indiens Preneet Kaur. Indien habe zudem auch Interesse daran, mit
Griechenland im Bereich der Schifffahrt enger zusammenzuarbeiten,
hieß es. Die beiden Politiker haben weiterhin ihr gemeinsames
Interesse zum Ausdruck gebracht, das Phänomen der Piraterie zu
bekämpfen.
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Mittwoch, 20. Oktober 2010 17:10
Emirat Katar zieht Energie-Investition in Griechenland zurück TT
Die Investitionspläne, die ein Firmenkonsortium des Emirats Katar
für das geplante Energiezentrum im griechischen Astako gezeigt
hatten, wurden zurückgezogen. Nach Ansicht von Gutachtern des
Emirats sei das Projekt „nicht lebensfähig“. Der Staatssekretär im
Außenministerium, Spyros Kouvelis, teilte mit, dass das Problem
seitens der verschiedenen Unternehmen, die sich an der
Ausschreibung beteiligten, aufgekommen sei. Das Abkommen über
Investitionen in Höhe von fünf Mrd. Dolar, das Griechenland
kürzlich in New York mit Katar unterzeichnet hatte, sei davon aber
nicht betroffen.
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