Griechenlands Ziele für staatliche Investitionen sind im Jahr 2023 erreicht worden. Das geht aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für Nationale Wirtschaft und Finanzen hervor.

Zum Jahresanfang bleibt es weiterhin bedeckt. Die Temperaturen werden leicht sinken, bewegen sich aber auf recht hohem Niveau. Am heutigen Mittwoch (3.1.) dominiert in der östlichen Ägäis, auf Kreta und auch im Norden zunächst Bewölkung; auch leichte Schauer sind möglich.

Die Nationale Sternwarte Athen hat pünktlich zum neuen Jahr extreme Wetterphänomene des Jahres 2023 Revue passieren lassen. Demnach wurden die höchsten Temperaturen im Schatten am 23. Juli in Gythion auf der Peloponnes gemessen: 46,6 Grad Celsius. Die niedrigste Temperatur wurde mit 23,9 Grad unter Null am 12. Februar bei Vathystalo im Parnassos Gebirge registriert.

Die griechische Bevölkerung geht weiterhin zurück. Aktuellen Daten der Statistikbehörde Elstat zufolge gab es am 1. Januar 2024 etwa 0,5 % weniger Menschen in Griechenland als noch im Jahr zuvor.

Die Athener hatten dieses Weihnachtsfest mehr Kokain und andere Drogen konsumiert als üblich. Zudem sind Grippe- und Covid-19-Infektionen im Anmarsch. Diese Erkenntnis konnte durch Abwasseranalysen gezogen werden.