Montag, 21. Februar 2011 15:32
Das Ambiente – Kultur und Ausgehtipps für Athen
Das Werk „Medea" von Georg Benda gibt es heute im Kulturzentrum der
Onassis-Stiftung. Rezitiert wird das Werk von Karyofyllia
Karambeti. Die Kamerata wird heute um 20.30 Uhr außerdem auch Werke
von Haydn interpretieren. Die Musikalische Leitung hat Jorgos
Petrou.
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Freitag, 18. Februar 2011 17:17
Das Ambiente – Kultur und Ausgehtipps für Athen
Theater für jung und alt„Gia na ginei o chronos kainourgios – damit
die Zeit neu wird“, das dachte sich Dionysis Savvopoulos und
bereitete eine Vorstellung vor, in der er Märche für jung und alt
vorträgt. Diese Vorstellung hatte er Im Dezember und Januar im
Athener Megaron Moussikis vorgeführt. Nun zieht diese, in das
renovierte Theater Akropol um. Auf der Bühne steht nicht nur
Savvopoulos sondern auch Musiker, Tänzer und Sänger.
Vorstellungen gibt es jeden Samstag und Sonntag ab dem
morgigen 19.
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Donnerstag, 17. Februar 2011 15:38
Das Ambiente – Kultur und Ausgehtipps für Athen
Musik Im Fuzz gibt es heute und morgen ein Konzert mit der dunklen,
warmen Stimme der Sängerin Monika. Der Fuzz liegt in der Piräos
Straße 209, Ecke Ioakim 1, im Athener Stadtteil Tavros. Weitere
Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 69 85 55 50 81.
Eine Ballettaufführung, die auf dem berühmten Werk des russischen
Schriftstellers Leo Tolstoi „Anna Karenina“ basiert, gibt es ab
heute und bis zum Sonntag den 20. Februar im Athener Megaron
Mousikis.
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Dienstag, 15. Februar 2011 16:50
Nationale Literaturpreise in Athen verliehen P
Griechenland / Athen. Die Nationalen Literaturpreise hat am Montag
das Kultur- und Tourismusministerium verliehen. Insgesamt wurden
sechs griechische Literaten und zwei Literaturzeitschriften
prämiert. Große Gewinnerin des Abends war die Dichterin Kiki
Dimoula, die für die Gesamtheit ihres Werkes ausgezeichnet wurde.
Dimoula kam 1931 zur Welt, lebt in Athen und hat zwei Kinder.
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Dienstag, 15. Februar 2011 16:46
Fotoausstellung „I Ellada tou Klaus-Valtin von Eickstedt“
Griechenland/Athen. Auf eine emotionale Zeitreise in Schwarz-Weiß
entführt Klaus-Valtin von Eickstedt die Besucher der Ausstellung
über „sein Griechenland", die am Montag im alten Planetarium der
Evgenidis-Stiftung in Paläo Faliro eröffnet wurde. Der gebürtige
Göttinger zeigt analog aufgenommene Fotografien, die in den Jahren
zwischen 1976 bis 2010 entstanden.Porträts, Landschaften,
Urbanität, Architektur, Natur, Ausblicke auf das Meer … So
reichhaltig die Themenfelder, so facettenreich sind auch die
Stimmungen, die die Bilder vermitteln: von trist über melancholisch
bis optimistisch, idyllisch … Eickstedt gelingt es, seine Besucher
in verschiedene Gemütszustände zu versetzen. Der Wandel
Griechenlands besteht für den Fotografen hauptsächlich darin, dass
die „Ursprünglichkeit der siebziger Jahre" immer mehr einer
„spürbaren Gleichförmigkeit" gewichen ist.
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