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Das Werk „Medea" von Georg Benda gibt es heute im Kulturzentrum der Onassis-Stiftung. Rezitiert wird das Werk von Karyofyllia Karambeti. Die Kamerata wird heute um 20.30 Uhr außerdem auch Werke von Haydn interpretieren. Die Musikalische Leitung hat Jorgos Petrou.
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Theater für jung und alt„Gia na ginei o chronos kainourgios – damit die Zeit neu wird“, das dachte sich Dionysis Savvopoulos und bereitete eine Vorstellung vor, in der er Märche für jung und alt vorträgt. Diese Vorstellung hatte er Im Dezember und Januar im Athener Megaron Moussikis vorgeführt. Nun zieht diese, in das renovierte Theater Akropol um. Auf der Bühne steht nicht nur Savvopoulos sondern auch Musiker, Tänzer und Sänger.  Vorstellungen gibt es jeden Samstag und Sonntag ab dem morgigen 19.
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Donnerstag, 17. Februar 2011 15:38

Das Ambiente – Kultur und Ausgehtipps für Athen

Musik Im Fuzz gibt es heute und morgen ein Konzert mit der dunklen, warmen Stimme der Sängerin Monika. Der Fuzz liegt in der Piräos Straße 209, Ecke Ioakim 1, im Athener Stadtteil Tavros. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 69 85 55 50 81. Eine Ballettaufführung, die auf dem berühmten Werk des russischen Schriftstellers Leo Tolstoi „Anna Karenina“ basiert, gibt es ab heute und bis zum Sonntag den 20. Februar im Athener Megaron Mousikis.
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Dienstag, 15. Februar 2011 16:50

Nationale Literaturpreise in Athen verliehen P

Griechenland / Athen. Die Nationalen Literaturpreise hat am Montag das Kultur- und Tourismusministerium verliehen. Insgesamt wurden sechs griechische Literaten und zwei Literaturzeitschriften prämiert. Große Gewinnerin des Abends war die Dichterin Kiki Dimoula, die für die Gesamtheit ihres Werkes ausgezeichnet wurde. Dimoula kam 1931 zur Welt, lebt in Athen und hat zwei Kinder.
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Griechenland/Athen. Auf eine emotionale Zeitreise in Schwarz-Weiß entführt Klaus-Valtin von Eickstedt die Besucher der Ausstellung über „sein Griechenland", die am Montag im alten Planetarium der Evgenidis-Stiftung in Paläo Faliro eröffnet wurde. Der gebürtige Göttinger zeigt analog aufgenommene Fotografien, die in den Jahren zwischen 1976 bis 2010 entstanden.Porträts, Landschaften, Urbanität,  Architektur, Natur, Ausblicke auf das Meer … So reichhaltig die Themenfelder, so facettenreich sind auch die Stimmungen, die die Bilder vermitteln: von trist über melancholisch bis optimistisch, idyllisch … Eickstedt gelingt es, seine Besucher in verschiedene Gemütszustände zu versetzen. Der Wandel Griechenlands besteht für den Fotografen hauptsächlich darin, dass die „Ursprünglichkeit der siebziger Jahre" immer mehr einer „spürbaren Gleichförmigkeit" gewichen ist.
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