Login RSS
Der ehemalige Bürgermeister der nordgriechischen Metropole Thessaloniki Vassilis Papageorgopoulos muss lediglich für 12 Jahre hinter Gitter und nicht, wie in erster Instanz vorgesehen, lebenslänglich. Er wurde für schuldig befunden, mit mindestens vier Komplizen 17,9 Millionen Euro aus der Stadtkasse unterschlagen zu haben. Die Anklage gegen das frühere Stadtoberhaupt war in zweiter Instanz auf einfache Mitschuld in dieser Affäre umgewandelt worden. Einer lebenslangen Haftstrafe konnte auch der frühere Generalsekretär der Stadt Michalis Lemousias entgehen. Für ihn sind nun lediglich 13 Jahre und 5 Monate Gefängnis vorgesehen.
Freigegeben in Chronik

 Warenkorb