Fährverkehr in Griechenland wegen stürmischer Winde unterbrochen
Aufgrund stürmischer Winde in der Ägäis bleiben am Montagvormittag (11.9.) die Schiffe in den attischen Häfen Piräus, Rafina und Lavrion vor Anker; Reisende sollten sich bei der jeweiligen Hafenbehörde informieren, ob sie ihre Reise antreten können oder nicht.
Probleme beim Fährverkehr wegen stürmischer Winde TT
Aufgrund stürmischer Winde, die in der Ägäis eine Stärke von bis zu neun erreichen, werden am Dienstag (20.12.) in vielen Fällen die Schiffe in den attischen Häfen Piräus, Rafina und Lavrion, die in Richtung Kykladen, Dodekanes und Kreta eingesetzt werden vor Anker bleiben.
Stornierungen im Fährverkehr wegen stürmischer Winde
Aufgrund stürmischer Winde, die in der Ägäis teilweise eine Stärke von bis zu 8 erreichen, ist es am Montag und Dienstag (17./18.10.) vielerorts zu Verspätungen und Stornierungen im Fährverkehr gekommen.
Stürmische Winde führen zur Unterbrechung des Fährverkehrs in der Ägäis
Am Donnerstagmorgen (3.2.) wurde der Fährverkehr von den attischen Häfen Piräus und Rafina in Richtung der Inseln der Kykladen unterbrochen. Grund dafür sind stürmische Winde, die in der Ägäis eine Stärke von bis zu 9 erreichen können.
15 Millionen Euro für Aufrechterhaltung des Fährverkehrs
Trotz der Corona-Krise soll in Griechenland der Fährverkehr aufrechterhalten werden. Dafür stellte das Ministerium für Handelsschifffahrt gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium 15 Millionen Euro zur Verfügung.