Donnerstag, 18. Oktober 2007 03:00
EU verlangt Aufhebung des Verbots für Glücksspiele
Griechenland/Athen. Nach Forderungen der europäischen Kommission
vor dem Europäischen Gerichtshof soll Griechenland für die nicht
vorgenommenen Anpassung an gerichtliche Beschlüsse der EU die, die
allgemeinen elektronischen Glücksspiele (einarmigen Banditen)
betreffen, mit einer Geldbuße bestraft werden. Im vergangenen Juni
hatte die Kommission Griechenland dazu aufgefordert, innerhalb
zweier Monate den Beschluss des Europäischen Gerichtshofes
umzusetzen, der am 26. Oktober 2006 getroffen wurde. Dieser hatte
festgelegt, dass Griechenland die Verbote, die es gegen die meisten
Formen der Glücksspiele auferlegt hatte, rückgängig machen sollte.
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