Mittwoch, 12. November 2008 02:00
Mehrere Brandanschläge in Athen
Griechenland / Athen. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch
wurden insgesamt fünf Brandanschläge registriert. Zunächst
detonierten selbstgebaute Sprengmechanismus aus Gaskartuschen vor
zwei Security-Firmen, im Athener Stadtteil Kolonos und im Stadtteil
Nea Ionia. Es entstanden Sachschäden. Ähnliche Explosionen
ereigneten sich im Stadtteil Nea Smyrni, wo eine Bankfiliale
betroffen war.
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Freitag, 17. Februar 2006 02:00
Brandanschläge auf fünf Bankfilialen in Attika
Auf fünf Bankfilialen im Großraum Attika wurden in dieser Nacht
Brandanschläge verübt. Betroffen waren sowohl Filialen der Emproiki
Trapeza, der American Bank Albania, der Ethniki Trapeza sowie der
Trapeza Kyprou. Sachschäden entstanden vor allem an den
Geldkartenautomaten sowie an den Fensterscheiben der entsprechenden
Gebäude. Am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wurde eine
Zweigstelle der Ethniki Trapeza im Athener Vorort Nea Smyrni.
Unbekannt ist bisher, wer hinter den Anschlägen stecken könnte.
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Freitag, 31. Oktober 2008 02:00
Acht Brandanschläge in Attika
Griechenland / Athen. Acht Brandanschläge wurden in dieser Nacht
innerhalb einer Stunde in Attika auf verschiedene Ziele verübt.
Zwischen 1.30 Uhr und 2.30 Uhr waren drei Pkw´s, drei Baken und
zwei lokale Büros der Regierungspartei Nea Dimokratia von den
Attentaten betroffen.
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Dienstag, 15. April 2008 03:00
Zwei Anschläge gegen Fahrzeuge der Botschaft Saudi Arabiens
Griechenland / Athen. Zwei Brandanschläge wurden in den letzten 24
Stunden in Athen gegen Fahrzeuge der Botschaft von Saudi Arabien
verübt. Zu den Taten bekannten sich zwei unterschiedliche Gruppen.
Als Grund nannten sie die Verhaftung eines Studenten. Ihm wird ein
Raubüberfall in einer Zweigstelle der Nationalbank zur Last gelegt.
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Donnerstag, 06. Mai 2010 17:57
Gewerkschaften verurteilen ebenfalls jede Form von Gewalt P
Griechenland / Athen. Der Gewerkschaftsbund GSEE, der zusammen mit
der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY, am gestrigen
Mittwoch die landesweiten Protestaktionen organisiert hat,
verurteilte die tödlichen Brandanschläge. In einer Pressemitteilung
distanzierte sich der GSEE ausdrücklich von willkürlicher Gewalt
und Vandalismus, durch welche die friedlichen Proteste der Arbeiter
und Angestellten verunglimpft würden.
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Politik
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