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Mittwoch, 12. November 2008 02:00

Mehrere Brandanschläge in Athen

Griechenland / Athen. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden insgesamt fünf Brandanschläge registriert. Zunächst detonierten selbstgebaute Sprengmechanismus aus Gaskartuschen vor zwei Security-Firmen, im Athener Stadtteil Kolonos und im Stadtteil Nea Ionia. Es entstanden Sachschäden. Ähnliche Explosionen ereigneten sich im Stadtteil Nea Smyrni, wo eine Bankfiliale betroffen war.
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Auf fünf Bankfilialen im Großraum Attika wurden in dieser Nacht Brandanschläge verübt. Betroffen waren sowohl Filialen der Emproiki Trapeza, der American Bank Albania, der Ethniki Trapeza sowie der Trapeza Kyprou. Sachschäden entstanden vor allem an den Geldkartenautomaten sowie an den Fensterscheiben der entsprechenden Gebäude. Am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wurde eine Zweigstelle der Ethniki Trapeza im Athener Vorort Nea Smyrni. Unbekannt ist bisher, wer hinter den Anschlägen stecken könnte.
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Freitag, 31. Oktober 2008 02:00

Acht Brandanschläge in Attika

Griechenland / Athen. Acht Brandanschläge wurden in dieser Nacht innerhalb einer Stunde in Attika auf verschiedene Ziele verübt. Zwischen 1.30 Uhr und 2.30 Uhr waren drei Pkw´s, drei Baken und zwei lokale Büros der Regierungspartei Nea Dimokratia von den Attentaten betroffen.
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Griechenland / Athen. Zwei Brandanschläge wurden in den letzten 24 Stunden in Athen gegen Fahrzeuge der Botschaft von Saudi Arabien verübt. Zu den Taten bekannten sich zwei unterschiedliche Gruppen. Als Grund nannten sie die Verhaftung eines Studenten. Ihm wird ein Raubüberfall in einer Zweigstelle der Nationalbank zur Last gelegt.
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Griechenland / Athen. Der Gewerkschaftsbund GSEE, der zusammen mit der  Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY, am gestrigen Mittwoch die landesweiten Protestaktionen organisiert hat, verurteilte die tödlichen Brandanschläge. In einer Pressemitteilung distanzierte sich der GSEE ausdrücklich von willkürlicher Gewalt und Vandalismus, durch welche die friedlichen Proteste der Arbeiter und Angestellten verunglimpft würden.
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