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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

Redaktion

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Staatsanwaltschaft leitete Strafverfolgung wegen Verrat von Staatsgeheimnissen ein

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Griechenland / Athen. Strafverfolgung wegen des Verrates von Staatsgeheimnissen leitete der Staatsanwalt des Oberlandgerichtes Athen, Panagiotis Poulios, gegen Verantwortliche des Außenministeriums ein. Vorangegangen war eine Voruntersuchung der Staatsanwaltschaft. Dabei hatte sich herausgestellt, dass streng vertrauliche Unterlagen des griechischen Außenministeriums in den Müll gelangt waren. Darunter befand sich auch eine Liste mit Namen von Journalisten, die angeblich geheime finanzielle Zuwendungen erhalten haben sollen.

Schwerverbrecher Kostas Passaris bald wieder in Griechenland?

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Griechenland / Athen. Die Überführung des Schwerverbrechers Kostas Passaris, der derzeit in Rumänien im Gefängnis sitzt, hat dessen Rechtsanwältin erneut beantragt. Passaris war 2003 zu lebenslanger Haft für die Ermordung eines Kassierers und eines Wächters während eines Raubüberfalls auf ein Wechselbüro in Bukarest, sowie zu 22 Jahren Haft für diesen Raubüberfall, die illegale Einfuhr von Waffen und illegale Einwanderung verurteilt worden. Seine Rechtsanwälting Zorzetta Charalambous betonte nun gegenüber der Zeitung „Ta Nea", dass Passaris das Recht habe, den Rest seiner Haftstrafe im Heimatland abzusitzen. Falls dem Antrag stattgegeben werden sollte, könne Passaris in acht bis 10 Monaten wieder in Griechenland sein.

1.000 neue Beamte für Gerichte und Strafvollzugsanstalten

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Griechenland / Athen. Die Einrichtungen von drei neuen Strafvollzugsanstalten sowie von zwei neuen Gerichtsgebäuden beschlossen heute Vormittag Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis und Justizminister Anastassios Papligouras. Außerdem einigte man sich darauf, Anfang des Jahres 2007 insgesamt 1.000 Personen einzustellen, die als Gerichtsbeamte oder als Wächter im Strafvollzug tätig werden sollen.

Großbrand in der Nähe der Hafenstadt Lavrio TT

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Griechenland / Athen. Ein großer Brand in einer Chemiefabrik tobt seit den Morgenstunden in der Nähe des südlich von Athen gelegenen Ortes Lavrio. 30 Feuerwehrautos und etwa 100 Feuerwehrmänner sind darum bemüht, den Brand zu löschen; im Einsatz ist außerdem ein Löschhubschrauber. Die Fabrik, in der Lösungsmittel hergestellt werden, besitzt 25 Reservoirs, von denen durch das Feuer bereits fünf zerstört worden sind. Die Feuerwehr trifft gegenwärtig Vorkehrungen, damit sich der Brand nicht auf ein nahe gelegenes Elektrizitätswerk der DEI sowie auf eine Fabrik, die Isloliermaterialien herstellt, ausdehnt.
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